Sur un problème topologique concernant les systèmes ``strictement transitifs'' (Q567082): Difference between revisions

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scientific article
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English
Sur un problème topologique concernant les systèmes ``strictement transitifs''
scientific article

    Statements

    Sur un problème topologique concernant les systèmes ``strictement transitifs'' (English)
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    1932
    0 references
    Eine Familie \(F\) von Punktmengen kann stark transitiv bezüglich der Eigenschaften \(A\) und \(B\) genannt werden, wenn daraus, daß\ die Vereinigung \(\Sigma \) gewisser der Mengen aus \(F\) die Eigenschaft \(A\) hat, folgt, daß\ entweder \(\Sigma \) oder sein Komplement die Eigenschaft \(B\) hat. Wenn z. B. \(A\) die Eigenschaft ist, meßbar zu sein, \(B\) die Eigenschaft, vom Maße 0 zu sein, so erhalten wir metrische Transitivität oder starke Transitivität ``im Sinne des Maßes''. Diese Art von Transitivität spielt eine wichtige Rolle in Sätzen vom Typus des Ergodensatzes (vgl. z. B. \textit{Birkhoff}, Proceedings USA Academy 17 (1931), 650, 656; F. d. M. \(57_{\text{I}}\). Wenn \(A\) die \textit{Baire}sche Eigenschaft ist, und \(B\) die Eigenschaft, zur ersten Kategorie zu gehören, so hat man es mit starker Transitivität ``im Sinne der Kategorie'' zu tun. Die vorliegende Note enthält zwei Beispiele für die zweite Art von Transitivität. In einem der Beispiele ist \(F\) die Gesamtheit der Komponenten des zuerst von \textit{Knaster} konstruierten irreduziblen Kontinuums (\textit{Knaster}, 1922; \textit{Knaster}, \textit{Kuratowski}, 1924; F. d. M. 48, 212 (JFM 48.0212.*); 50, 139). (Eine Komponente des Punktes \(p\) in \(K\) in einem irreduziblen Kontinuum besteht aus allen den Punkten von \(K\), die mit \(p\) durch ein geeignetes Teilkontinuum von \(K\) verbunden werden können.) Die Frage, ob die Komponenten jedes irreduziblen Kontinuums ein stark transitives System bilden oder nicht, bleibt offen. Eine leichte Abänderung in der Konstruktion von \(K\) führt zu einem System von Kontinuen, das stark transitiv hinsichtlich des Maßes ist. Die Analogie, die zwischen den zwei genannten Typen von Transitivität besteht, kann als eine merkwürdige phänomenologische Beziehung zwischen gewissen Typen von dynamischen Systemen und gewissen Typen außerordentlich künstlicher Punktmengen gelten. (IV 3 C, VI 3.)
    0 references

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