The regularity of a genus of positive ternary quadratic forms. (Q572120): Difference between revisions

Die erste Arbeit gibt eine Modifikation der \textit{H. J. S. Smith}schen Theorie der Geschlechter ternärer quadratischer Formen. Während \textit{Smith} das Geschlecht durch die quadratischen Charaktere der durch die Form \(f\) und der durch ihre Reziproke \(F\) darstellbaren ganzen Zahlen definiert, legt Verf. es allein durch die Form \(f\) fest, nämlich durch die arithmetischen Progressionen, denen die dargestellten ganzen Zahlen angehören. Die zweite Arbeit beweist auf dieser Grundlage den Hauptsatz über die Darstellung ganzer Zahlen durch die Formen eines Geschlechts, daß nämlich \textit{alle} in den zugehörigen arithmetischen Progressionen enthaltenen ganzen Zahlen durch Formen des Geschlechts darstellbar sind. Um Kollisionen mit einer in der Entstehung begriffenen Arbeit über die indefiniten Formen zu vermeiden, beschränkt sich der Verf. auf definite Formen.