Einige numerische Untersuchungen auf Grund der kollek\-tiven Risikotheorie. I, II. (Q2578154): Difference between revisions

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English
Einige numerische Untersuchungen auf Grund der kollek\-tiven Risikotheorie. I, II.
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    Einige numerische Untersuchungen auf Grund der kollek\-tiven Risikotheorie. I, II. (English)
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    1942
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    Unter Zugrundelegung der von Lundberg begründeten kollektiven Risiko\-theorie führt Verf. einige numerische Untersuchungen über den Einfluß verschie\-dener risikoausgleichender Maßnahmen auf die Sicherheit einer Lebensversiche\-rungsgesellschaft durch. Und zwar wird der Einfluß 1) der Exzedenten-Rückver\-sicherung, 2) der Rücklage einer sogenannten Ausgleichsreserve, 3) der Sicherheits\-belastung der Prämien studiert. Als Maße der Stabilität der Risikotätigkeit wurden gewählt einerseits die Ruinwahrscheinlichkeit, andrerseits die von \textit{Esscher} (Skand. Aktuarietidskr. 15 (1932), 175-195; F. d. M. 58, 1177 (JFM 58.1177.*)) eingeführte Wahrschein\-lichkeit dafür, daß die Summe der Nettorisikosummen-Auszahlungen größer ist als \(\varkappa P\)(\(\varkappa > 1\)), während an Risikoprämien der Betrag \(P\) eingelaufen ist.
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