Osservazioni alla nota di Maria Zevi. (Vol. V, N. 16, di questi ``Acta''). (Q2585310): Difference between revisions

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English
Osservazioni alla nota di Maria Zevi. (Vol. V, N. 16, di questi ``Acta'').
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    Statements

    Osservazioni alla nota di Maria Zevi. (Vol. V, N. 16, di questi ``Acta''). (English)
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    1941
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    Die beiden Arbeiten behandeln ein Problem, welches von \textit{Picone} schon früher (Periodico Mat. (4) 21 (1941), 141-150; F. d. M. 67, 183 (JFM 67.0183.*)) angeschnitten wurde. Es sei \(|g_0(z_k)\,g_1(z_k)\cdots g_n(z_k)|\), wo \(1\leqq k\leqq n+1\), die Determinante (\(n+ 1\))-ter Ordnung, deren \(k\)-te Zeile aus den \(g_\nu(z_k)\), \(0\leqq\nu\leqq n\), gebildet wird, ferner sei \(f(z_1,\dots,z_n=\big|1\,z_k\cdots z_k^{n-1}f(z_k)\big|: \big|1\,z_k\cdots z_k^{n-1}z_k^n\big|\) gesetzt. Weiter seien \(z = x + iy\) eine beliebige komplexe Zahl, \(\zeta_1\),\dots, \(\zeta_{n+1}\) (komplexe) höchstens von \(z\) abhängige Zahlen, \(t\) eine (komplexe) Variable und \(z_k = s + t\cdot\zeta_k\). (Diese \(z_1\),\dots, \(z_{n+1}\) bilden also für die verschiedenen Werte von \(t\) eine (bezüglich \(z\)) ähnliche Konfiguration). Schließlich sei \(A\) ein Gebiet in der (komplexen) \(z\)-Ebene. Der erste, in der Arbeit von Zevi bewiesene Satz lautet nun: Es besitze \(f(z)\) als Funktion von \(x\) und \(y\) in \(A\) stetige partielle Ableitungen bis zur Ordnung \(n\) (einschließlich) nach \(x\) und \(y\); die \(\zeta_k\) seien sämtlich reell und \(t\) von konstanter (höchstens von \(z\) abhängiger) Amplitude \(\alpha(t)\). Dann ist die Klasse derjenigen Funktionen (in \(A\)), welche darstellbar sind als Summe aus einem beliebigen Polynom höchstens (\(n -1\))-ten Grades in \(x\) und \(y\) sowie aus einer in \(z\) holomorphen Funktion, dadurch gekennzeichnet, daß \({\lim\limits_{t\to0}}f(z_1,\dots,z_{n+1})\) für jedes \(z\in A\) existiert und endlich ist, und zwar je für \((n + 1)\) gegebene verschie\-dene Werte von \(\alpha(t)\). -- Der zweite von Zevi bewiesene Satz wird von Picone ver\-allgemeinert und lautet dann: Die (in \(A\)) holomorphen Funktionen sind dadurch gekennzeichnet, daß (für ein festes \(n\geqq3\)) \({\lim\limits_{t\to0}}\big(\sigma^{n-1}f(z_1,\dots,z_{n+1})\big) = 0\) für jedes \(z\in A\) unter folgenden Bedingungen gilt: Es ist \(f(z)\) als Funktion von \(x\) und \(y\) im Stolzschen Sinne differenzierbar, \(\sigma={\sum\limits_{k=1}^{n+1}}|z_n-z|={\sum\limits_{k=1}^{n+1}} |\zeta_k\cdot t|\) und \(t > 0\) reell, während die \(\zeta_k\) beliebig mit \(\big|1\,z_k\,\overline{z}_k\,z_k^2\cdots z_k^{n-1}\big|\neq0\). (Bei Zevi sind die \(\zeta_k\) die (\(n +1\))-ten Einheitswurzeln). -- Aus der Existenz und dem Verschwinden dieses Linies für \textit{ein} \(n\) folgt also die Existenz von \({\lim\limits_{t\to0}}f(z_1,\dots,z_{n+1})\) für beliebiges \(n\) und ohne Einschränkung bezüglich der \(\zeta_k\).
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