Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. I: Note sur l'emploi par approximation du théorème du mouvement cinétique. II: Note sur la stabilité et la stabilisation. (Q2619710): Difference between revisions

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Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. I: Note sur l'emploi par approximation du théorème du mouvement cinétique. II: Note sur la stabilité et la stabilisation.
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    Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. I: Note sur l'emploi par approximation du théorème du mouvement cinétique. II: Note sur la stabilité et la stabilisation. (English)
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    1934
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    I. \textit{Sugot} und \textit{Esclangon} haben versucht, die Theorie mathematisch durch Annäherung zu erfassen. Die \textit{Esclangon}schen Gleichungen assen sich durch einige Umänderungen auf die von \textit{Majevski} zurückführen. Nach der Meinung des Verf. genügt es nun, die rationalen Bestandteile der Gleichungen durch wirklich faßbare, d. h. tatsächlich in der Praxis vorkommende Werte zu erfassen. Jedoch ist das nach seiner Ansicht augenblicklich noch unmöglich. Er begnügt sich damit, den Charakter der faßbaren Werte anzugeben, ihre Annäherungen zu erkennen und die praktischen Werte mit den rationalen Werten zu vergleichen. Die Annäherungen werden dann ausführlicher behandelt; zum Schluß wird auch einiges über die Integration der Gleichungen ausgesagt. II. Nach einer kurzen Einführung über die Entwicklung des gezogenen Laufes kommt Verf. auf Stabilität zu sprechen und trennt hierbei ballistische und Kreiselstabilität. In einer längeren Besprechung über die kinematischen Elemente der Stabilität sowie einer sorgfältigen Beschreibung der Vorgänge, die den Kreiseleffekt bewirken, stellt er folgende Tatsachen heraus: Bis heute sind allgemein von den drei Gleichungen für die drei Achsen zwei Gleichungen vernachlässigt worden. Diese Vernachlässigung ist jedoch erst gerechtfertig, wenn eine optimal günstige Vorstabilisation des Geschosses erreicht wird. (Die Vorstabilisation ist abhängig vom güstigsten Drallwinkel, \(v_0\) usw. Besprechung folgt in späteren Arbeiten des Verf.) Ein möglicher und praktisch wahrscheinlicher Fall wird durchdiskutiert und durchgerechnet. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht ein Einklang mit der \textit{Esclangon-Sugot}schen Theorie. Es folgt dann ein kurzer Überblick über den derzeitigen Stand der wichtigsten Merkmale und Ergebnisse der bisher theoretisch und auch experimentell durchgeführten Arbeiten. (Anregung ist eine Notiz über die Anwendung der Mündungsbremse, wobei er offen läßt, ob und unwieweit der Gebrauch einer Mündungsbremse störend auf die Vorstabilisation wirkt.) In der Schlußzusammenstellung wiederholt er nochmals folgende Tatsachen: Wegen des Abschnittes der anfänglichen Unregelmäßigkeiten, der Zeit der Vorstabilisation, dürfen in der Kreiseltheorie die zwiete und dritte Gleichung nicht vernachlässigt werden. erst nach einer gut realisierten Vorstabilisation kann mit den normalen Gesetzen gerechnet werden.
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