Sur la théorie de l'élasticité. (Q5968456): Difference between revisions

(Siehe auch JFM 32.0798.04) Aus den Grundformeln der Elastizitätstheorie, also auf einem anderen Wege als in dem vorstehend besprochenen Aufsatze (siehe JFM 32.0798.03), werden für das elementare Parallelepiped zunächst zwei Formeln (3) und (4) abgeleitet, deren Inhalt der Satz ausspricht: ``Die Vergrößerung des Volumens eines Körpers von beliebiger Gestalt, der ausschließlich von äußeren, an seiner Oberfläche angebrachten Kräften beansprucht wird, ist dem Virial dieser Kräfte proportional.'' Sodann werden Anwendungen dieser Betrachtungen gemacht auf: 1. das Prisma, 2. ein zylindrisches Gefäß, 3. ein sphärisches Gefäß, 4. das \textit{Oersted}sche Piezometer, 5. einen elektrisierten Leiter, hauptsächlich ein leitendes Ellipsoid. \textit{Chree} macht bezüglich jener beiden Formeln (3) und (4) Prioritätsansprüche geltend; dieselben seien ein besonderer Fall seiner Formel (23) in der Abhandlung. ``On changes in the dimensions of elastic solids due to given systems of forces'' (Cambr. Trans. 15, 313-337; F. d. M. 24, 946, 1892, JFM 24.0946.02). Außer den ähnlichen, aber weiter gehenden Beispielen hat \textit{Chree} auch die Schwingungen nach seiner Methode behandelt (F. d. M. 30, 726, 1899, JFM 30.0726.01). Als neu erkennt er das Beispiel 5 bei \textit{Bakker} an.