Zur generellen Feldtheorie. Diracsche Gleichungen und Hamiltonsche Funktion. (Q564677): Difference between revisions

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In Fortsetzung ihrer Untersuchungen zur generellen Feldtheorie (vgl. vorstehendes Referat) behandeln die Verf. die projektivisierte \textit{Dirac}gleichung. Sie lä ßt sich auf eine Form bringen, die nur mehr den Impulsenergiepunkt enthält in Analogie zum Verhalten der projektivisierten Gleichung der Weltlinien. Gleichzeitig wird dadurch der in der Spingröße \(\psi ^C\) auftretende unbestimmte Faktor festgelegt. Der Operator \(\frac {h}{i} \nabla _\mu \) erscheint quantentheoretisch dem totalen Impulsenenergiepunkt \(p_\mu \), der hinter \(\alpha ^\mu \) in der \textit{Dirac}schen Gleichung auftretende Operator einem Punkt auf der Fundamentalquadrik äquivalent. Zur Berechnung der \textit{Hamilton}schen Funktion aus der \textit{Dirac}schen Gleichung verwenden die Verf. (am Ende des ersten Abschnittes) irrtümlicherweise den konjugiert-komplexen Operator (vgl. die Berichtigung in der vorstehend besprochenen Arbeit). Im zweiten Abschnitt wird der Übergang von den gowöhnlichen Raum-Zeit-Koordinaten zu homogenen Koordinaten näher erläutert. Geht man von gewöhnlichen \(V_4\)-Koordinaten \(\xi ^k (k=1, 2, 3, 4)\) und den gegebenen Potentialen \(g_{ij}, g^{jk}, \psi _i\) aus, so ist dadurch der projektive Zusammenhang noch nicht eindeutig bestimmt, gestattet vielmehr noch die Transformation: \[ 'x_\lambda = x_\lambda - w^2 \chi _\lambda, \] wo unter \(\chi _{\lambda }\) der Vektorgradient eines beliebigen Skalars vom Exzeß null zu verstehen ist. Diese Transformation erfaßt entsprechend alle Objekte der lokalen projektiven \(E^*_4\) und auch deren projektiven Zusammenhang, nicht aber den der zugehörigen lokalen affinen \(E_4\), für die eine Änderung der Wahl von \(x_\lambda \) nur eine Änderung der projektiven Koordinaten bedeutet.
Property / review text: In Fortsetzung ihrer Untersuchungen zur generellen Feldtheorie (vgl. vorstehendes Referat) behandeln die Verf. die projektivisierte \textit{Dirac}gleichung. Sie lä ßt sich auf eine Form bringen, die nur mehr den Impulsenergiepunkt enthält in Analogie zum Verhalten der projektivisierten Gleichung der Weltlinien. Gleichzeitig wird dadurch der in der Spingröße \(\psi ^C\) auftretende unbestimmte Faktor festgelegt. Der Operator \(\frac {h}{i} \nabla _\mu \) erscheint quantentheoretisch dem totalen Impulsenenergiepunkt \(p_\mu \), der hinter \(\alpha ^\mu \) in der \textit{Dirac}schen Gleichung auftretende Operator einem Punkt auf der Fundamentalquadrik äquivalent. Zur Berechnung der \textit{Hamilton}schen Funktion aus der \textit{Dirac}schen Gleichung verwenden die Verf. (am Ende des ersten Abschnittes) irrtümlicherweise den konjugiert-komplexen Operator (vgl. die Berichtigung in der vorstehend besprochenen Arbeit). Im zweiten Abschnitt wird der Übergang von den gowöhnlichen Raum-Zeit-Koordinaten zu homogenen Koordinaten näher erläutert. Geht man von gewöhnlichen \(V_4\)-Koordinaten \(\xi ^k (k=1, 2, 3, 4)\) und den gegebenen Potentialen \(g_{ij}, g^{jk}, \psi _i\) aus, so ist dadurch der projektive Zusammenhang noch nicht eindeutig bestimmt, gestattet vielmehr noch die Transformation: \[ 'x_\lambda = x_\lambda - w^2 \chi _\lambda, \] wo unter \(\chi _{\lambda }\) der Vektorgradient eines beliebigen Skalars vom Exzeß null zu verstehen ist. Diese Transformation erfaßt entsprechend alle Objekte der lokalen projektiven \(E^*_4\) und auch deren projektiven Zusammenhang, nicht aber den der zugehörigen lokalen affinen \(E_4\), für die eine Änderung der Wahl von \(x_\lambda \) nur eine Änderung der projektiven Koordinaten bedeutet. / rank
 
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Zur generellen Feldtheorie. Diracsche Gleichungen und Hamiltonsche Funktion.
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    Zur generellen Feldtheorie. Diracsche Gleichungen und Hamiltonsche Funktion. (English)
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    In Fortsetzung ihrer Untersuchungen zur generellen Feldtheorie (vgl. vorstehendes Referat) behandeln die Verf. die projektivisierte \textit{Dirac}gleichung. Sie lä ßt sich auf eine Form bringen, die nur mehr den Impulsenergiepunkt enthält in Analogie zum Verhalten der projektivisierten Gleichung der Weltlinien. Gleichzeitig wird dadurch der in der Spingröße \(\psi ^C\) auftretende unbestimmte Faktor festgelegt. Der Operator \(\frac {h}{i} \nabla _\mu \) erscheint quantentheoretisch dem totalen Impulsenenergiepunkt \(p_\mu \), der hinter \(\alpha ^\mu \) in der \textit{Dirac}schen Gleichung auftretende Operator einem Punkt auf der Fundamentalquadrik äquivalent. Zur Berechnung der \textit{Hamilton}schen Funktion aus der \textit{Dirac}schen Gleichung verwenden die Verf. (am Ende des ersten Abschnittes) irrtümlicherweise den konjugiert-komplexen Operator (vgl. die Berichtigung in der vorstehend besprochenen Arbeit). Im zweiten Abschnitt wird der Übergang von den gowöhnlichen Raum-Zeit-Koordinaten zu homogenen Koordinaten näher erläutert. Geht man von gewöhnlichen \(V_4\)-Koordinaten \(\xi ^k (k=1, 2, 3, 4)\) und den gegebenen Potentialen \(g_{ij}, g^{jk}, \psi _i\) aus, so ist dadurch der projektive Zusammenhang noch nicht eindeutig bestimmt, gestattet vielmehr noch die Transformation: \[ 'x_\lambda = x_\lambda - w^2 \chi _\lambda, \] wo unter \(\chi _{\lambda }\) der Vektorgradient eines beliebigen Skalars vom Exzeß null zu verstehen ist. Diese Transformation erfaßt entsprechend alle Objekte der lokalen projektiven \(E^*_4\) und auch deren projektiven Zusammenhang, nicht aber den der zugehörigen lokalen affinen \(E_4\), für die eine Änderung der Wahl von \(x_\lambda \) nur eine Änderung der projektiven Koordinaten bedeutet.
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