Les électrons libres dans un réseau cristallin. Equation ondulatoire et propriétés magnétiques. (Q570309): Difference between revisions

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In einer vorangehenden Arbeit (Les problèmes de perturbations et les champs self-consistents. Radium (7) 3 (1932), 373-389; F. d. M. \(57_{\text{II}}\).) hat Verf. die beiden Methoden des ``self-consistent field'' von \textit{Hartree} und \textit{Fock} untersucht und für dieselben allgemeine Ausdrücke zusätzlicher Energieterme zweiter Näherung aufgestellt. Diese Ergebnisse - und zwar bezüglich der \textit{Hartree}schen Methode - wendet er auf das ``Freie-Elektronen-Modell'' des Mettals (bei dem die positive Ladung der Atomkerne gleichmäßig im Raume verschmiert gedacht ist) an und untersucht dessen magnetische Eigenschaften. Es ergibt sich nur eine geringfügige Abänderung einer früher von \textit{F. Bloch} gefundenen Formel, die zu paradoxen Ergebnissen führt. - Verf. kommt zu dem Schluß, daß\ der Fehler, der in der Verwendung der \textit{Hartree}schen Methode liegt, geringfügig ist gegenüber dem, der durch gleichmäßige Verschmierung der positiven Ladung hineinkommt. Bei richtiger Berücksichtigung der ungleichförmig-periodischen Ladungsverteilung könnten dagegen auch die Zusatzglieder zweiter Näherung der \textit{Hartree}Methode wesentlich werden.
Property / review text: In einer vorangehenden Arbeit (Les problèmes de perturbations et les champs self-consistents. Radium (7) 3 (1932), 373-389; F. d. M. \(57_{\text{II}}\).) hat Verf. die beiden Methoden des ``self-consistent field'' von \textit{Hartree} und \textit{Fock} untersucht und für dieselben allgemeine Ausdrücke zusätzlicher Energieterme zweiter Näherung aufgestellt. Diese Ergebnisse - und zwar bezüglich der \textit{Hartree}schen Methode - wendet er auf das ``Freie-Elektronen-Modell'' des Mettals (bei dem die positive Ladung der Atomkerne gleichmäßig im Raume verschmiert gedacht ist) an und untersucht dessen magnetische Eigenschaften. Es ergibt sich nur eine geringfügige Abänderung einer früher von \textit{F. Bloch} gefundenen Formel, die zu paradoxen Ergebnissen führt. - Verf. kommt zu dem Schluß, daß\ der Fehler, der in der Verwendung der \textit{Hartree}schen Methode liegt, geringfügig ist gegenüber dem, der durch gleichmäßige Verschmierung der positiven Ladung hineinkommt. Bei richtiger Berücksichtigung der ungleichförmig-periodischen Ladungsverteilung könnten dagegen auch die Zusatzglieder zweiter Näherung der \textit{Hartree}Methode wesentlich werden. / rank
 
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Les électrons libres dans un réseau cristallin. Equation ondulatoire et propriétés magnétiques.
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    Les électrons libres dans un réseau cristallin. Equation ondulatoire et propriétés magnétiques. (English)
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    1932
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    In einer vorangehenden Arbeit (Les problèmes de perturbations et les champs self-consistents. Radium (7) 3 (1932), 373-389; F. d. M. \(57_{\text{II}}\).) hat Verf. die beiden Methoden des ``self-consistent field'' von \textit{Hartree} und \textit{Fock} untersucht und für dieselben allgemeine Ausdrücke zusätzlicher Energieterme zweiter Näherung aufgestellt. Diese Ergebnisse - und zwar bezüglich der \textit{Hartree}schen Methode - wendet er auf das ``Freie-Elektronen-Modell'' des Mettals (bei dem die positive Ladung der Atomkerne gleichmäßig im Raume verschmiert gedacht ist) an und untersucht dessen magnetische Eigenschaften. Es ergibt sich nur eine geringfügige Abänderung einer früher von \textit{F. Bloch} gefundenen Formel, die zu paradoxen Ergebnissen führt. - Verf. kommt zu dem Schluß, daß\ der Fehler, der in der Verwendung der \textit{Hartree}schen Methode liegt, geringfügig ist gegenüber dem, der durch gleichmäßige Verschmierung der positiven Ladung hineinkommt. Bei richtiger Berücksichtigung der ungleichförmig-periodischen Ladungsverteilung könnten dagegen auch die Zusatzglieder zweiter Näherung der \textit{Hartree}Methode wesentlich werden.
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