Sur le quadrilatère et le pentagone inscriptibles à un cercle. (Q575855): Difference between revisions
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Es seien \(AB = a\), \(BC = b\), \(CD = c\), \(DA = d\) die Seiten und \(AC = x\), \(BD=y\) die Diagonalen eines dem Kreise \(\mathfrak K\) (Radius \(R\)) einbeschriebenen konvexen Vierecks \(ABCD\). Es gibt bekanntlich noch zwei weitere konvexe Vierseite mit den Kanten \(a\), \(b\), \(c\), \(d\) und mit demselben Flächeninhalt \(I\), die man \(\mathfrak K\) einbeschreiben kann. Kanten und Diagonalen dieser drei Vierecke sind aus dem Schema \[ (a,b,c,d;\,x, y), \;\;(a,c,b,d;\,z, y), \;\;(a,b,d,c;\,x, z) \] ersichtlich, und durch Anwendung des \textit{Ptolemäi}schen Satzes ergibt sich: \[ x^2y^2z^2 = (ab+cd)\,(ac+bd)\,(ad+bc). \] Sind \(\omega _1\), \(\omega _2\), \(\omega _3\) die Diagonalenwinkel der drei Vierecke, so gilt \[ \sin \omega _1\,\sin \omega _2\,\sin \omega _3 = \frac {2R^2}{I}. \] Ferner sei \(I_1\) der Flächeninhalt eines \(\mathfrak K\) einbeschriebenen konvexen Fünfecks \(ABCDE\), \(I_2\) der des zugehörigen Sternfünfecks \(ACEBD\), \(I_3\) der des konvexen Fünfecks, das den Kern dieses Sternfünfecks bildet. Sind \(x_a\), \(y_a\), \(z_a\); \(\ldots \) die Diagonalen der einbeschriebenen Vierecke und der daraus nach den obigen Ausführungen abgeleiteten Vierecke \(BCDE\), \(CDEA\), \(DEAB\), \(EABC\), \(ABCD\), so beweist Verf: \[ \varSigma \,x_ay_az_a = 4R\,(3I_1+I_2+I_3). \] | |||
Property / review text: Es seien \(AB = a\), \(BC = b\), \(CD = c\), \(DA = d\) die Seiten und \(AC = x\), \(BD=y\) die Diagonalen eines dem Kreise \(\mathfrak K\) (Radius \(R\)) einbeschriebenen konvexen Vierecks \(ABCD\). Es gibt bekanntlich noch zwei weitere konvexe Vierseite mit den Kanten \(a\), \(b\), \(c\), \(d\) und mit demselben Flächeninhalt \(I\), die man \(\mathfrak K\) einbeschreiben kann. Kanten und Diagonalen dieser drei Vierecke sind aus dem Schema \[ (a,b,c,d;\,x, y), \;\;(a,c,b,d;\,z, y), \;\;(a,b,d,c;\,x, z) \] ersichtlich, und durch Anwendung des \textit{Ptolemäi}schen Satzes ergibt sich: \[ x^2y^2z^2 = (ab+cd)\,(ac+bd)\,(ad+bc). \] Sind \(\omega _1\), \(\omega _2\), \(\omega _3\) die Diagonalenwinkel der drei Vierecke, so gilt \[ \sin \omega _1\,\sin \omega _2\,\sin \omega _3 = \frac {2R^2}{I}. \] Ferner sei \(I_1\) der Flächeninhalt eines \(\mathfrak K\) einbeschriebenen konvexen Fünfecks \(ABCDE\), \(I_2\) der des zugehörigen Sternfünfecks \(ACEBD\), \(I_3\) der des konvexen Fünfecks, das den Kern dieses Sternfünfecks bildet. Sind \(x_a\), \(y_a\), \(z_a\); \(\ldots \) die Diagonalen der einbeschriebenen Vierecke und der daraus nach den obigen Ausführungen abgeleiteten Vierecke \(BCDE\), \(CDEA\), \(DEAB\), \(EABC\), \(ABCD\), so beweist Verf: \[ \varSigma \,x_ay_az_a = 4R\,(3I_1+I_2+I_3). \] / rank | |||
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Latest revision as of 01:41, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sur le quadrilatère et le pentagone inscriptibles à un cercle. |
scientific article |
Statements
Sur le quadrilatère et le pentagone inscriptibles à un cercle. (English)
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1931
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Es seien \(AB = a\), \(BC = b\), \(CD = c\), \(DA = d\) die Seiten und \(AC = x\), \(BD=y\) die Diagonalen eines dem Kreise \(\mathfrak K\) (Radius \(R\)) einbeschriebenen konvexen Vierecks \(ABCD\). Es gibt bekanntlich noch zwei weitere konvexe Vierseite mit den Kanten \(a\), \(b\), \(c\), \(d\) und mit demselben Flächeninhalt \(I\), die man \(\mathfrak K\) einbeschreiben kann. Kanten und Diagonalen dieser drei Vierecke sind aus dem Schema \[ (a,b,c,d;\,x, y), \;\;(a,c,b,d;\,z, y), \;\;(a,b,d,c;\,x, z) \] ersichtlich, und durch Anwendung des \textit{Ptolemäi}schen Satzes ergibt sich: \[ x^2y^2z^2 = (ab+cd)\,(ac+bd)\,(ad+bc). \] Sind \(\omega _1\), \(\omega _2\), \(\omega _3\) die Diagonalenwinkel der drei Vierecke, so gilt \[ \sin \omega _1\,\sin \omega _2\,\sin \omega _3 = \frac {2R^2}{I}. \] Ferner sei \(I_1\) der Flächeninhalt eines \(\mathfrak K\) einbeschriebenen konvexen Fünfecks \(ABCDE\), \(I_2\) der des zugehörigen Sternfünfecks \(ACEBD\), \(I_3\) der des konvexen Fünfecks, das den Kern dieses Sternfünfecks bildet. Sind \(x_a\), \(y_a\), \(z_a\); \(\ldots \) die Diagonalen der einbeschriebenen Vierecke und der daraus nach den obigen Ausführungen abgeleiteten Vierecke \(BCDE\), \(CDEA\), \(DEAB\), \(EABC\), \(ABCD\), so beweist Verf: \[ \varSigma \,x_ay_az_a = 4R\,(3I_1+I_2+I_3). \]
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