Einfachste Determination der regulären Polyeder. (Q569323): Difference between revisions

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English
Einfachste Determination der regulären Polyeder.
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    Statements

    Einfachste Determination der regulären Polyeder. (English)
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    1932
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    Unter Benutzung der Formel für den Flächeninhalt des sphärischen Polygons beweist Verf. zunächst in einfacher Weise den \textit{Euler}schen Satz \[ e-k+f=2 \] (\(e=\) Anzahl der Ecken, \(k=\) Anzahl der Kanten, \(f=\) Anzahl der Flächen eines konvexen Polyeders). Aus der Formel für den Flächeninhalt des sphärischen Polygons folgt ferner, daß\^^Mder Betrag, um den die Seitensumme einer Ecke eines regulären Polyeders unter \(2\pi \) bleibt und den Verf. den ``Winkelverlust'' der betreffenden Ecke nennt, multipliziert mit der Anzahl der Ecken des Polyeders stets \(\pi \) ergibt. Diese Tatsache benutzt Verf., um die regulären Polyeder zu determinieren. Diese Determination wird dann benutzt, um die einzelnen möglichen Fälle eines regulären Polyeders durchzudiskutieren. Durch Beantwortung der Frage, wieviel halbreguläre Körper es gibt, in deren Mänteln regelmäßige Dreiecke und Vierecke auftreten, zeigt Verf. schließlich die Bedeutung des Satzes von der Konstanz des gesamten Winkelverlustes an sämtlichen Ecken eines Polyeders (Gesamtwinkelverlust \(=4\pi \)), dessen Spezialfall bei den regulären Polyedern benutzt wurde, um dieselben zu bestimmen.
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