Komplexe und indefinite Räume. (Q559500): Difference between revisions

Verf. leitet eine Reihe von Sätzen ab, die in ihrer Gesamtheit das \textit{Menger}sche Problem lösen, die Teilmengen des komplexen Zahlenraumes \(K_n\) (vgl. die vorstehend besprochene Note) und die indefinit-euklidischen Räume \(R_{n,s}\) (vgl. das vorletze Referat) metrisch zu kennzeichnen. Dabei definiert Verf. nach dem Vorgange von \textit{Flexer} etwas abweichend von \textit{Menger}: Eine Menge \(R\) heißt ein komplexmetrischer Raum, wenn je zwei Elementen \(p,q\) von \(R\) eine Komplexe Zahl \(pq=qp\) zugeordnet ist, so daß\^^M(1) \(pp=0\) für jedes \(p\) gilt und (2), falls \(p\neq q\) ist, entweder \(pq\neq 0\) gilt oder mindestens ein Element \(r\) von \(R\) existiert, so daß\ \(pr=qr\) wird. Ferner wird für den \(R_{n,s}\sum \varepsilon (x_i-y_i)^2\) als Abstand selbst und nicht, wie bei \textit{Menger}, als Abstandsquadrat bezeichnet.