De \(\tau \tilde \eta \zeta \) \(\tau \overset{_\prime }{\varepsilon } \chi \nu \eta\zeta \) problemate collegiorum salutarium. (Q577582): Difference between revisions

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English
De \(\tau \tilde \eta \zeta \) \(\tau \overset{_\prime }{\varepsilon } \chi \nu \eta\zeta \) problemate collegiorum salutarium.
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    De \(\tau \tilde \eta \zeta \) \(\tau \overset{_\prime }{\varepsilon } \chi \nu \eta\zeta \) problemate collegiorum salutarium. (English)
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    1931
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    Die Collegia waren Sterbekassen in der römischen Kaiserzeit, deren Satzungen schon vor Jahrzehnten von \textit{Mommsen} und andern veröffentlicht worden sind. Den Verf. haben sie zu finanzmathematischen Untersuchungen über das gerechteste Verteilungssystem bei veränderlichem Zins und fester Sterbeintensität fi angeregt. Ausgangspunkt ist die Gleichung: \[ p_0 \int\limits _0^n \exp \{ -(\mu +\delta _0)\,u\} \,du =1 -\delta _0\int\limits _0^n \exp \{ -(\mu +\delta _0)\,u\} \,du, \] wo \(p_0\) die stetige Jahresprämie und \(\delta _0\) die Zinsintensität bedeuten. Es werden bei verschiedenen Annahmen über die Zinsänderungen numerische Rechnungen durchgeführt. Sterbegeld und Monatsbeiträge haben übrigens bei den Römern, wie Verf. für nicht unsicher hält, den heute üblichen Sätzen entsprochen. Über die Volksversicherung in der römischen Kaiserzeit hat Verf. 1926 einen Aufsatz in schwedischer Sprache veröffentlicht. Die vorhegende Arbeit hat er, zum ersten Mal gelegentlich des Kongresses in Bologna nach Italien gekommen, zur Erinnerung an diese römischen Einrichtungen in klassischem Latein verfaßt. (IV 16, 17.)
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