On proper representations of an integer by positive Hermitian forms in an imaginary quadratic field (Q1465315): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | On proper representations of an integer by positive Hermitian forms in an imaginary quadratic field |
scientific article |
Statements
On proper representations of an integer by positive Hermitian forms in an imaginary quadratic field (English)
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1919
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Bericht über die Arbeiten des Verf. Es sei \[ f(x, y) = axx_0+ bx_0y + b_0xy_0+cyy_0 \] eine positive Hermitesche Form der (positiven) Diskriminante \(\Delta = ac - bb_0,\) wo \(a, c\) positive ganze rationale Zahlen, \(b\) und \(b_0\) konjugierte ganze Zahlen des quadratisch imaginären Körpers \(k (\sqrt {-P})\) sind. Dabei ist \(P\) als quadratfrei und \(\equiv 1\) oder 2 (mod. 4) vorausgesetzt, \(x_0\) und \(y_0\) sind die konjugierten von \(x\) und \(y.\) Eine Zahl heißt durch \(f (x, y)\) gewöhnlich dargestellt, wenn es zwei ganze Zahlen in \(k\) gibt, für die \(m = f (x, y). M\) besitzt eine zum Ideal \(I\) von \(k\) gehörende Darstellung. wenn es in \(I\) zwei Zahlen \(x,y\) gibt, so daß: \[ m = \frac 1{II_0} f(x,y) =f\left( \frac xI, \frac yI\right) \;(m\text{ teilerfremd zu }2\Delta) \] ist. Die letztere ist eigentlich, falls \(I\) der größte gemeinsame Teiler von \(x, y\) ist. Wählt man statt \(I\) ein anderes Ideal der Klasse, so besitzt \(m\) auch eine zu diesem Ideal gehörende eigentliche Darstellung, falls es eine zu \(I\) gehörende eigentliche Darstellung besitzt. Zu jeder letztere gehört (mod. \(m)\) eine Wurzel \(B\) der Kongruenz: \[ \frac {BB_0}{I^2I_0^2}=- \Delta (\text{mod.} m), \] und umgekehrt gehören zu jeder Wurzel der Kongruenz lauter äquivalente Hermitesche Formen. Die Anzahl der eigentlichen inäquivalenten zu \(I\) gehörenden Darstellungen von \(m\) durch alle Formenklassen der Diskriminante \(\Delta\) ist daher gleich der Anzahl der Wurzeln der obigen Kongruenz; Jede Darstellung ist als \(1 : k\) gezählt, wo \(k\) die Anzahl der unimodularen Substitutionen der betreffenden Form \(f (x, y)\) in sich ist. Dabei ist \(I\) zu \(2P\Delta m\) teilerhemd und ohne rationalen Teiler vorausgesetzt. Die Zahl der Wurzeln kann mit Hilfe einer Hermiteschen Formel bestimmt werden. Haben \(\Delta\) und \(P\) keinen gemeinsamen ungeraden Teiler, so ist die Zahl von \(I\) unabhängig.
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Binary Hermitian forms
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