Il rango di una matrice di \textit{Riemann}. (Q1471152): Difference between revisions

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English
Il rango di una matrice di \textit{Riemann}.
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    Statements

    Il rango di una matrice di \textit{Riemann}. (English)
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    1917
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    Auch diese Abhandlung knüpft an die umfangreiche Arbeit des Verf. im 41. Bande der Palermo Rend. an, über welche oben berichtet ist. Es sei \(\omega\) eine \textit{Riemann}sche Matrix von der Ordnung \(p,h\) und \(k\) seien ihre Indizes der Multiplikabilität und Singularität. Dann bilden die zu ihr gehörigen Prinzipalen Transformationen eine lineare Gruppe von \(\infty^h\) Transformationen. Ist \(A\) eine von diesen und \(A^m\) die niedrigste Potenz von \(A\), welche durch die vorausgehenden linear dargestellt werden kann, so heißt \(m\) der Rang von \(A\). Diese Zahl wird für verschiedene zu \(\omega\) gehörige Transformationen \(A\) verschiedene Werte haben; der größte Wert, der überhaupt auftritt, heißt der Rang \(\rho\) der Matrix \(\omega\). Alle Matrizen, für welche \(h=0\) ist, die also keine komplexe Multiplikation zulassen, haben den Rang 1; für alle anderen ist \(\rho>1\); es ist aber stets \(\rho\leqq h+1\) und auch \(\rho\leqq 2p\). Ist \(\omega\) aus zwei Matrizen \(\omega_1\) und \(\omega_2\), deren Rang \(\rho_1\) bzw. \(\rho_2\) sei, zusammengesetzt, so ist ihr Rang \(\rho=\rho_1+\rho_2\). Für \(p=1\) treten nur die beiden Werte \(\rho=1\) und \(\rho=2\) auf, je nach dem die Matrix keine komplexe Multiplikation zuläßt oder eine solche besitzt. Für \(p=2\) ist \(\rho=1\) für \(k=0,h=0;\;\rho=2\) für \(k=1,h=1\) und für \(k=2,h=3,\rho=3\) für \(k=1,h=2\) und endlich \(\rho=4\) für \(k=1,h=3\) und für \(k=3,h=7\). Eine nicht singuläre Matrix, für welche also \(k=0\) ist, dann nur den Rang 1 oder 2 haben, je nachdem \(h=0\) oder \(h>0\) ist. Alle Matrizen vom Range \(\rho=2\) zerfallen in 4 Arten, je nachdem \[ \text{I}.\quad k=0,h=1;\qquad \text{II}.\quad k=0,h=3;\qquad \text{III}.\quad k=1,h=1;\qquad \text{IV}.\quad k=2,h=3 \] ist. In den Fällen I und II, welche aber erst für \(p>2\) und zwar II nur bei geradem \(p\) auftreten können, ist die Matrix stets eine reine; in den Fällen III und IV, von denen IV auch nur bei geradem \(p\) möglich ist, kann die Matrix eine reine oder eine unreine sein. Setzt sich \(\omega\) aus lauter elliptischen Matrizen zusammen, die alle zueinander isomorph sind, so ist \(\rho=p\) oder \(\rho=2p\), je nachdem diese elliptischen Matrizen komplexe Multiplikation zulassen oder nicht; in letzterem Falle erreicht also hier \(\rho\) den Maximalwert \(\rho=2p\).
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