Sulle posizioni di equilibrio doi corpi solidi ad \(n\) dimensioni soggetti ad un sistema astatico di forze. (Q1475086): Difference between revisions

``Aus dem, was ich in meiner Note `Principii di una teoria che abbraccia la astatica in uno spazio ellittico ad \(n\) dimensioni' (1910) dargelegt habe, und aus dem, was ich vorher in dem drei- und vierdimensionalen Raum gefunden hatte (1905, 1906, 1908), ergibt sich, daß\ die Erforschung und die Einordnung aller Fälle, die ein astatisches, an den Punkten eines starren Körpers \(S\) angebrachten Kräftesystem darbieten können, auf die Erforschtung und die Einordnung der Fälle zurückkommt, die eine gewisse Homographie darbieten, welche ich Positionshomographie des Körpers \(S\) in bezug auf einen anderen Körper genannt habe, der mit dem Kräftesystem definiert ist. Und in einer Note jüngeren Datums ``Sulla astatica negli spazi ad \(n\) dimensioni'' (1913) habe ich gezeigt, daß\ die Behandlung der Frage für die euklidischen Räume mit der entsprechenden Behandlung für die Räume konstanter Krümmung niedrigerer Dimensionen zusammenfalle, und umgekehrt.'' ``Die Theorie der Astasie für die festen Körper in einem euklidischen, \(n\)-dimensionalen Raum, in welchem die gewöhnlichen Begriffe von Kraft und Rotation den Gebrauch des allgemeinen vektoriellen Raumes gestatten, und in welchem der Gebrauch der reinen \textit{Graßmann}schen Analysis in einer wunderbaren synthetischen Gestalt alles liefert, was die Zahl und die Gleichgewichtslagen in den verschiedenen möglichen Fällen gehörig zu der Unabhängigkeitsstufe \(p \leqq n +1\) der Angriffspunkte der Kräfte und zu derjenigen \(q \leqq n\) der Richtung derselben Kräfte betrifft, scheint mir nun eine besondere Behandlung erhalten zu müssen, sowohl wegen der Neuheit des Gegenstandes, als auch wegen der Schnelligkeit, mit der man zu den Schlüssen gelangt.'' Beide Noten verbinden somit die Theorie der Astasie \(n\)- dimensionaler Körper und die Theorie geometrischer Verwandtschaften in \(n\)-dimensionalen Räumen unter Anwendung der Vektorenanalysis und gelangen zu einer Reihe bemerkenswerter Ergebnisse, die sich aber nicht in Kürze wiedergeben lassen.