Sur la théorie des équations partielles. (Q1482082): Difference between revisions

In der vorliegenden Note werden Ergänzungen zu den Arbeiten des Verf. aus den Jahren 1909-11 gegeben. Das normale System von \(q\) partiellen Gleichungen (1) \(f_i(x_1,\ldots,x_n; p_1, \ldots, p_n)=0\) (\(i = 1, 2, \ldots, q\)) wird betrachtet; es sei auflösbar in bezug auf \(p_1,p_2,\ldots,p_q\). Das entsprechende lineare System (2) \((f_i,f)= 0\) (\(i=1,2,\ldots,q\)) möge \(n + \varrho\) (\(\varrho<n-q\)) verschiedene Integrale (3) \(f_1\), \(f_2\), \dots, \(f_q\), \(f_{q+1}\), \(f_{n+\varrho}\) zulassen. \textit{S. Lie} hat die Systeme (1) und (2) mittels einer Quadratur integriert, wenn die Integrale (3) eine gewisse Bedingung erfüllen. Diese Bedingung hat Verf. früher durch eine andere ersetzt. Er zeigt hier, daß durch die mit seiner Bedingung verbundene Hypothese die Allgemeinheit der \textit{Lie}schen Lösung nicht beeinträchtigt wird, und daß seine Hypothese genügt, das vollständige Integral von (1) zu finden, ohne von dem vollständigen Integralsystem der Gleichungen (2) Gebrauch zu machen.