Handbuch der Physik. Zweite Auflage. Fünfter Band. Erste Hälfte. Elektrizität und Magnetismus II. (Q1499399): Difference between revisions
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English | Handbuch der Physik. Zweite Auflage. Fünfter Band. Erste Hälfte. Elektrizität und Magnetismus II. |
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Handbuch der Physik. Zweite Auflage. Fünfter Band. Erste Hälfte. Elektrizität und Magnetismus II. (English)
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1905
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Dem Umfange und der Bedeutung der Elektrizitätslehre innerhalb der Physik entspricht es, wenn ihr zwei der starken Bände des \textit{Winkelmann}schen Handbuchs gewidmet werden, das allerdings in seinen schweren Bänden äußerlich diesem Namen wenig entspricht. Der vorliegende Halbband ist ausschließlich von \textit{F. Auerbach} geschrieben; er umfaßt die folgenden Abschnitte: 1. Magnetismus im allgemeinen, 2. Magnetische Messungen. 3. Magnetische Induktion, a) Theorie; b) Beobachtungen. 4. Magnetismus der verschiedenen Körper. 5. Beziehungen des Magnetismus zur Mechanik. 6. Beziehungen des Magnetismus zur Wärme. 7. Beziehungen des Magnetismus zum Licht. 8. Elektromagnetismus. 9. Erdmagnetismus. ``Während die magnetischen Erscheinungen früher ein in sich abgeschlossenes Ganzes bildeten, haben sie nunmehr einen vielfältigen und recht innigen Zusammenhang mit allen anderen Gebieten der Physik gewonnen, ganz besonders mit den elektrischen Erscheinungen. Es handelt sich hier einerseits um jene Wechselwirkungen zwischen elektrischen und magnetischen Kräften, welche die ``elektromagnetischen'' und die ``magnetoelektrischen'' Erscheinungen hervorrufen, andererseits darum, daß man häufig mit gutem Erfolge Magnete als elektrische Stromgebilde oder umgekehrt Ströme als magnetische Gebilde auffassen kann. Auch mit Lichterscheinungen besteht ein derartiger doppelter Zusammenhang: tatsächliche Wechselwirkungen einerseits und der Aufbau der Lichttheorie auf elektromagnetischer Grundlage andererseits. Von großem Interesse sind schließlich auch die Beziehungen, des Magnetismus zur Mechanik und zur Lehre von der Wärme. Unter diesen Umständen ist es begreiflicherweise unmöglich, das Gebiet scharf abzugrenzen.''
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