Le travail d'aimantation des cristaux. (Q1503583): Difference between revisions

Die durch ein Feld von gegebener Größe und Richtung in einem kristallisierten Körper induzierte Magnetisierung hat im allgemeinen eine von diesem Felde verschiedene Richtung. Das experimentelle Problem, das danach für jeden magnetischen Kristall gestellt ist, umfaßt somit die Bestimmung dreier Funktionen dreier Variabeln, nämlich der drei Komponenten der Magnetisierung \(I_{x}\), \(I_{y}\), \(I_{z}\) als Funktionen der drei Feldkomponenten \(H_{x}\), \(H_{y}\), \(H_{z}\). Diese Untersuchung wird beträchtlich vereinfacht, und eine einfache Darstellung der Resultate drängt sich von selbst auf, wenn man von dem Arbeitsbegriff Gebrauch macht. Bei Anwendung der Prinzipien der Thermodynamik muß\ man den das zu erforschende Phänomen begleitenden Wärmeaustauschen Rechnung tragen. Besonders einfach sind die Fälle, bei denen entweder die Phänomene isothermisch oder adiabatisch sind. Die Durchführung dieser Gedanken bildet den Gegenstand des Aufsatzes.