Sur le rôle des milieux diélectriques en électrostatique. (Q1521424): Difference between revisions

In dem Ausdrucke \(f = \varepsilon mm'/r^2\) für die Wirkung zweier elektrischer Teilchen \(m\) und \(m'\) auf einander hängt die Constante \(\varepsilon\) von dem Mittel ab, in dem die elektrostatische Kraft sich ausbreitet, ist also in Wahrheit keine Constante. Hierbei treten aber noch andere Kräfte auf; trägt man denselben Rechnung, so ist das Experiment in Uebereinstimmung mit der Hypothese, dass \(f\) von dem umgebenden Mittel unabhängig ist, wie die Gründer der Elektrostatik annahmen. Dies wird näher durchgeführt, bis das Endziel erreicht ist: ``Die klassische Theorie stimmt mit dem Experimente überein. Die elektrostatische Kraft ist überall dieselbe; bei den flüssigen dielektrischen Körpern gesellt sich zu ihr ein hydrostatischer Druck, der eine indirecte Wirkung ist und seinerseits bei den scheinbaren Kräften hervortritt.''