The development of arbitrary functions. (Q1524964): Difference between revisions

Man vergleiche F. d. M. XXV. 1893/94. 500 (JFM 25.0498.07). Bei der Entwickelung einer willkürlichen Function \(y\) von \(x\) in Normalformen besteht die Hauptschwierigkeit in der Auswertung eines Integrals von der Form \(\int\limits_0^a yQ(x)dx\), wo \(Q(x)\) eine tabulirte Function ist. Wenn \(z\) eine andere tabulirte Function ist, nämlich das Integral von \(Q(z)\), so ist das verlangte Integral auch \(\int ydz\). Man nehme an, \(y\) sei für z. B. 25 äquidistante Werte von \(x\) zwischen \(x=0\) und \(x=a\) bekannt; die entsprechenden Werte von \(z\) mögen ebenfalls tabulirt sein, und man ziehe eine Curve mit den \(z\) als Abscissen, den \(y\) als Ordinaten. Dann ist der Wert des verlangten Integrals gleich der Fläche zwischen dieser Curve und der \(z\)-Axe. Ein Beispiel wird nun gegeben für eine Reihe aus Bessel'schen Nullfunctionen: \(f(r)=\sum A_nJ_0(l_nr)\). Wenn die 25 Abscissen ein für alle Male gefunden sind, so können sie zur Entwickelung irgend einer Function von dienen, von der 25 äquidistante Werte gegeben sind. Vier Tafeln, die solche Abscissen geben, sind der Abhandlung beigefügt.