Studio sulle superficie elicoidali. (Q1538802): Difference between revisions

Das Linienelement \(dS\) auf einem Helikoid (Schraubenfläche, erzeugt von einer beliebigen Curve \(s\) durch gleichzeitige Rotation und proportionale axiale Verschiebung) wird in der Form dargestellt: \[ dS^2=ds^2+(p^2+R^2)dv^2, \] wo \(p\) das constante Verhältnis beider Bewegungen, \(v\) den Rotationswinkel, \(R\) den Abstand eines Punktes von der Axe bezeichnet. Zwei Helikoide sind auf einander abwickelbar, wenn für beliebig constantes \(K\) \[ v=Kv_1,\;R_1^2=K^2(p^2+R^2)-p_1^2, \] mithin auch Helikoid auf Rotationsfläche, für \(p=0\). Sollen bei Abwickelung die entsprechenden Linien auf einander fallen, so muss der zur Axe normale Schnitt eine Kreisevolvente sein, und umgekehrt. Es wird der Fall, wo \(s\) eine Gerade ist, untersucht, der Meridianschnitt, der Cylinderschnitt in Formeln bestimmt, der Fall betrachtet, wo die orthogonalen Trajectorien der Meridianschnitte sphärische Curven sind: hier ergeben sich Dini'sche Helikoide, auf denen die Krümmungslinien Loxodromien sind. Ferner wird die Krümmung bestimmt, und über die Helikoide von constanter negativer Krümmung werden Sätze aufgestellt. Endlich wird die geodätische Krümmung untersucht, die Hauptkrümmungen und die Mittelpunktsflächen werden bestimmt. Im ganzen ergiebt die Arbeit eine sehr reiche Ausbeute an neuen Sätzen und Beziehungen in dem engen Bezirke des speciellen Themas.