Un théorème sur les ares des lignes géodésiques des surfaces de révolution du second degré. (Q1538974): Difference between revisions

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English
Un théorème sur les ares des lignes géodésiques des surfaces de révolution du second degré.
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    Statements

    Un théorème sur les ares des lignes géodésiques des surfaces de révolution du second degré. (English)
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    1888
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    Hat man auf einer von zwei confocalen Flächen zweiter Ordnung eine geodätische Linie, so bestimmt jede Tangente der letzteren auf der anderen Fläche zwei Punkte, welche bei Veränderung des Berührungspunktes zwei getrennte Curven beschreiben. Bei Rotationsflächen ist eine dieser Curven von der anderen nur durch die Lage verschieden und kann durch eine Rotation um die Rotationsaxe der Flächen in dieselbe übergeführt werden. Es hat also jeder Punkt \(y\) auf einer dieser Curven seinen homologen Punkt auf der andern, oder sogar, da jede Curve aus unendlich vielen congruenten Aesten besteht, welche bei Hyperboloiden durchs Unendliche hindurch zusammenhängen, unendlich viele homologe Punkte. Wählt man zwei solcher homologen Punkte aus, \(y\) und \(y'\), und nennt man die ihnen entsprechenden Berührungspunkte der Tangente der geodätischen Linie \(x\) und \(x'\); beschreiben ferner bei einer Variation der unabhängigen Veränderlichen \(x\) und \(x_1\) die geodätischen Bogen \(s\) und \(s'\); sei endlich in die Zahl der unendlich entfernten Punkte zwischen \(x\) und \(x'\) : dann hat die Differenz \(s'-s\) und die algebraische Summe der geradlinigen Strecken \(xy \pm(-1)x'y'\) eine constante Differenz. Hierbei ist das Zeichen plus zu nehmen, wenn die confocale Fläche die geodätische Linie schneidet; wenn nicht, das Zeichen minus. Für das Ellipsoid ist \(m = 0\), wodurch sich die Sache noch einfacher gestaltet.
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