On independent transcendents belonging to a differential equation of the first order. (Q1545305): Difference between revisions

Das Resultat der ausführlichen Untersuchung, die durch ihre Methoden, namentlich die eigentümliche Reduction der Integrabilitätsbedingungen einer totalen Differentialgleichung, ein besonderes Interesse in Anspruch nimmt, ist folgendes: Unter allen Differentialgleicbungen erster Ordnung \[ F\left( x,z,\frac{dz}{dx} \right)=0, \] haben nur die in der Form \[ \frac{dz}{dx}=\varphi_1(x)+\varphi_2(x)z+\varphi_3(x)z^3 \] enthaltenen und die durch algebraische Substitutionen aus diesen abgeleiteten die Eigenschaft, dass ihr allgemeines Integral sich als eine algebraische Funecion einer bestimmten Anzahl particulärer Integrale ausdrücken lässt, und zwar gilt für die Differentialgleichungen obiger Form die Beziehung \[ z=\frac{c_3z_1 (z_2-z_3)+cz_2(z_3-z_1)}{c_3(z_2-z_3)+c(z_3-z_1)} \cdot \] Für alle anderen Differentialgleichungen bilden die particulären Integrale unendlich viele selbständige Functionen in dem Sinne, dass sie nicht durch algebraische Beziehungen auf einander zurückzuführen sind.