Ueber Extraströme in linearen Leitern. (Q1552713): Difference between revisions

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Ueber Extraströme in linearen Leitern.
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    Statements

    Ueber Extraströme in linearen Leitern. (English)
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    1879
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    Der Verfasser hat zunächst das Potential einer cylindrischen Spirale auf sich selbst berechnet. Ist der Radius des Cylinders \(r\), der Abstand zweier Windungen \(a\), so findet er für das Potential derselben die angenäherte Formel \[ \iint \frac{ \cos (ds \; ds_1) ds \; ds_1}{ \varrho} =4 r \pi \left( \lg \frac{ 8r}{a} -2 \right). \] Hieraus ergiebt sich für eine Spirale von \(n\) Windungen das entsprechende Potential zu \[ 2r \pi n^2 \left( 2 \lg \frac{ 8r}{ n.c} -1 \right), \] wo \(c\) die Entfernung je zweier Windungen von einander repräsentirt. An einer bestimmten Spirale wird diese Formel mit Versuchen verglichen. Weiter erörtert der Verfasser die Frage, ob bei Drähten von grösserer Dicke oder auch bei Kupferbändern die einfachen Formeln für lineare Leiter angewandt werden dürfen. Nach seinen Versuchen kann diese Frage bejaht werden.
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