Elementary theorems relating to the geometry of a space of three dimensions and of uniform positive curvature in the fourth dimension. (Q1554910): Difference between revisions

Im vorigen Bande dieser Fortschritte (p. 313, JFM 08.0313.01) hatte ich auf die Unrichtigkeit einer noch immer vielfach festgehaltenen Annahme zu verweisen, der Annahme nämlich, dass in einer Mannigfaltigkeit constanter positiver Krümmung sich zwei geodätische Linien, wenn überhaupt, so in zwei Puncten schneiden müssten. Vielmehr giebt die projectivische Maassbestimmnng bei imaginärer Fundamentalfläche das übersichtliche Beispiel einer derartigen Mannigfaltigkeit, in der nur ein solcher Schnittpunkt vorhanden ist. Auf eben diese Theorie sind die beiden vorgenannten Verfasser (siehe auch JFM 09.0381.02) jetzt ihrerseits geführt worden, jedenfalls unabhängig von einander und vermuthlich auch von einer Auffassung im projectivischen Sinne.