I problemi fondamentali della cosmogonia e la legge di Newton nel caso di più pianeti. IX. (Q2578892): Difference between revisions

Bisher hatte Verf. sein Gravitationsgesetz stets nur auf ein System bestehend aus der Sonne und einem einzigen Planeten angewandt. Nun betrachtet er die großen Planeten zusammen und sucht die säkularen Störungen zu ermitteln, die sich aus der gegenseitigen Anziehung ergeben. Zunächst beschränkt er sich auf den Parameter \(p\) der Planetenbahnen. Er glaubt zeigen zu können, daß \(p\) für die sonnennahen Planeten etwas langsamer, für die Sonnenfernen Planeten, insbesondere für Neptun, dagegen bedeutend rascher zunimmt, als es ohne Beachtung der Störungen erscheint. Daraus folgt, daß für \(\varepsilon\) eine erheblich kleinere Größenordnung diskutierbar wird, ohne daß das Alter des Neptuns über alle Vorstellungen hinaus wächst. Verf. vermeidet es allerdings, für \(\varepsilon\) eine neue Schätzung abzugeben. Seine Entwicklungen sind durch die zahlreichen Approximationen wenig durchsichtig und könnten daner wieder Angriffen ausgesetzt werden.