Généralisation d'un théorème de Neuberg. (Q2588146): Difference between revisions

Der Satz von Neuberg lautet: Wenn vier in vier Punkten einer Ebene angreifende parallele Kräfte im Gleichgewicht sind, so bleibt das Gleichgewicht erhalten, wenn man den Angriffspunkt jeder Kraft in den Umkreismittelpunkt des aus den Angriffspunkten der drei anderen Kräfte gebildeten Dreiecks verlegt. Verf. weist darauf hin, daß sich der Inhalt des Satzes auch folgendermaßen ausdrücken läßt: Sind \(O, O_a, O_b, O_c\) die Umkreismittelpunkte der Dreiecke \(ABC, DBC, DCA, DAB\), so sind die Flächeninhalte der Dreiecke \(DBC, DCA, DAB\) den Flächeninhalten der Dreiecke \(OO_bO_c, OO_cO_a, OO_aO_b\) proportional. Verf. beweist den Satz in dieser Form und zeigt, daß man entsprechend den folgenden Satz beweisen kann: Wenn fünf in fünf Punkten des Raumes angreifende Kräfte im Gleichgewicht sind, so bleibt das Gleichgewicht erhalten, wenn man den Angriffspunkt jeder Kraft in den Umkugelmittelpunkt des aus den Angriffspunkten der vier anderen Kräfte gebildeten Tetraeders verlegt.