Mathematical foundations of wave geometry. I. (Q2589341): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Mathematical foundations of wave geometry. I. |
scientific article |
Statements
Mathematical foundations of wave geometry. I. (English)
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1940
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Aus einer Operatorenmenge \(M\) (\(m^i\in M\)) und einem Körper \(K\) (\(k_i\in K\)) konstruiert Verf. eine lineare Mannigfaltigkeit \(A\) (\(\alpha=k_im^i\)). Es wird angenommen, daß jedes Element von \(A\) ausgedrückt werden kann durch eine Linearkombination von \(n\) Elementen \(\alpha_i\) mit Koeffizienten aus \(K\). Durch Multiplikation der Elemente von \(A\) (die Multiplikation sei assoziativ und distributiv) wird eine Mannigfaltigkeit \(B\) konstruiert. Weiter wird angenommen, daß das Quadrat jedes Elements von \(A\) einem Element von \(K\) entspricht. Dann heißt das System \(B\) ein ``Iterationssystem''. Verf. bildet das Zentrum von \(B\) und konstruiert eine Basis. Jedes Element von \(B\) kann linear ausgedrückt werden durch Ausdrücke in den Elementen \(\alpha_{[i_1}\cdots\alpha_{i_r]}\) (\(r = 1, 2,\ldots, n\)), aber im allgemeinen sind diese Elemente nicht linear unabhängig. Die linearen Relationen, die diese Abhängigkeit ausdrücken, werden hergeleitet.
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