Sugli iperpari ipercomplessi legati alle algebre complesse dotate di modulo. (Q2614315): Difference between revisions

Verf. erinnert zunächst an die Definition der \textit{C. Segre}schen dualen Zahlen -- es sind dies Zahlen der Form \(a + b\varepsilon\) mit komplexem \(a\), \(b\), deren Multiplikation kommutativ ist und vermöge \(\varepsilon^2 = g\varepsilon + h\) mit konstantem \(g\), \(h\) definiert wird -- und der dualen Punkte. Sodann bemerkt er, daß die dualen Zahlen im parabolischen Falle (\(g^2 + 4h = 0\)) eine irreduzible Algebra zweiten Grades mit Einselement über dem Grundkörper der komplexen Zahlen bilden, dagegen im nichtparabolischen Fall (\(g^2 + 4h \neq 0\)) eine reduzible Algebra zweiten Grades mit Einselement. Stellt man eine Algebra durch Matrizen dar, so zeigt sich, daß sich die dualen Punkte in beiden Fällen durch Matrizen mit zwei Zeilen und acht Spalten vom Range 2 darstellen lassen. Dieser Satz läßt erkennen, wie sich unter diesem Gesichtspunkt die Untersuchungen \textit{Segre}s auf den Fall einer behebigen Algebra mit Einselement ausdehnen lassen, deren Elemente quadratische Matrizen sind. Verf. behauptet, daß diese Bemerkungen auf eine über einem beliebigen Körper erklärte Algebra mit Einselement ausgedehnt werden können -- wenn man geeignete Untersuchungen über den Rechts- und Linksrang von Elementen und über Rechts- und Linkssysteme linearer Gleichungen in einer Algebra vorausschickt. Ein Beispiel ähnlicher Art hat Verf. gegeben in der Arbeit ``Sulla geometria dell'\(S_3\) rigato considerato come un \(S_1\) ipercomplesso'', Atti Accad. Sci. fis. mat. Napoli (2) 20 (1935), Nr. 11 (F. d. M. 61\(_{\text{II}}\)). Beweise werden in dieser Mitteilung nicht gegeben.