Über die Korrelation der Geschwindigkeitskomponenten in periodisch schwankenden Wirbelverteilungen. (Q2613862): Difference between revisions

Nach \textit{Reynold}s gibt Mittelbildung über die zusätzlichen Geschwindigkeitsschwankungen \(u'\), \(v'\), \(w'\) scheinbare Zug- und Schubkräfte \(\overline{{u'}^2}\), \(\overline{{v'}^2}\), \(\overline{u' v'}\) usw. Als Korrelationsmaß zwischen \(u'\) und \(v'\) bei ebener Bewegung definiert Verf. \[ R(u',v')=-\frac{\overline{u' v'}} {\left(\overline{{u'}^2}\;\overline{{v'}^2}\right)^{1/2}}. \] Diese Größe kann in einigen Fällen ausgerechnet werden. Bei geradliniger Strömung ohne innere Reibung ist sie konstant, springt aber an der singulären Stelle, wo die mittlere Strömungsgeschwindigkeit mit der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der betrachteten Störungswelle übereinstimmt. Bei zähen Flüssigkeiten ist sie am Rand und in der Mitte Null, ihr Maximum liegt in der Nähe der singulären Stelle. Genaue Durchrechnung in einem Sonderfall. Bei der \textit{Kármán}schen Wirbelstraße ist sie Null.