Sur les systèmes associatifs de nombres symboliques. (Q1517784): Difference between revisions

Ist \(e_x=x_1e_1+\cdots+x_me_m\) eine höhere complexe Zahl (wo die \(x\) gewöhnliche reelle oder complexe Grössen sind), deren Multiplicationsgesetz ausgedrückt ist durch \[ e_xe_y=\sum a_{ijk}x_iy_je_k\qquad(i,j,k=1,2,\dots,m) \] so kommt das Studium der Zahlen \(e_x\) zurück auf das der trilinearen Form \[ f(x,y,u)=\sum a_{ijk}x_iy_ju_k\qquad(i,j,k=1,2,\dots,m), \] wo die \(u\) als zu den \(x,\,y\) contragrediente Variabeln anzusehen sind. Man vergl. hiermit die Arbeit von F. Engel (F. d. M. 18, 316, 1886, JFM 18.0316.01).