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Hr. Stroobant (JFM 24.1146.02) hat festgestellt, dass er den ersten Rand eines Gestirns von merklichem Durchmesser zu früh, den zweiten zu spät beobachtete. Er zeigt, dass die für die Durchmesser von Sonne und Mond durch Passage-Beobachtungen erhaltenen Werte grösser sind, als wenn man sie nach anderen Methoden ermittelt (Heliometer, Photographie, Bedeckungen u. s. w.). Diese Bemerkung ist wichtig in Betreff der aus der Beobachtung eines der beiden Ränder unseres Trabanten hergeleiteten Rectascension für den Mittelpunkt des Mondes; denn während der Periode zwischen Neumond und Vollmond beobachtet man immer den vorderen Rand und während der folgenden Periode den hinteren. Daraus muss ein systematischer Fehler bei der Bestimmung des Coefficienten der parallaktischen Ungleichheit des Mondes entstehen.