Groupe d'équivalence d'une théorie déductive. (Q2601628): Difference between revisions

Verf. betrachtet eine deduktive Theorie, in abstrakter Weise konstituiert als ein Bereich gewisser Elemente, die ``primitive Terme'', ``Aussagen'', ``Axiome'' genannt werden. Mit diesen Elementen ist nicht der übliche Sinn zu verbinden, sondern sie sind nur durch gewisse Grundrelationen (``impliziert'', ``äquivalent mit'', usw.) verbunden. Die Transformationen, die das System der ``Axiome'' oder der ``primitiven Terme'' in ein äquivalentes System transformieren, bilden unter gewissen, angegebenen Bedingungen je eine Gruppe. Die erste dieser Gruppen ist entweder mit der Permutationsgruppe von \(n\) Elementen oder, im Falle von abzählbar unendlich vielen Elementen, mit der Gruppe \(S_{\infty}\) von \textit{J. Schreier} isomorph. Das direkte Produkt beider Gruppen wird die Äquivalenzgruppe der deduktiven Theorie genannt. Um die deduktive Theorie zu charakterisieren, ist die Gruppe nicht ausreichend.