A generalized notion of accessibility. (Q1435166): Difference between revisions
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Revision as of 00:32, 20 February 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | A generalized notion of accessibility. |
scientific article |
Statements
A generalized notion of accessibility. (English)
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1929
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Die Definitionen eines durch Kontinua oder durch \textit{Jordan}bögen erreichbaren Punktes werden auf Kontinua verallgemeinert: Ein Kontinuum \(K\) heißt von einer Menge \(R\) aus durch Kontinua erreichbar, wenn es zu jedem Punkt \(A\) von \(R\) ein in \(R + K\) enthaltenes Kontinuum gibt, das \(A + K\) enthält; \(K\) heißt durch \textit{Jordan}bögen erreichbar, wenn zu jedem Punkt von \(R\) in der Menge \(G\), deren Elemente \(K\) und die Punkte von \(\bar R - K\bar R\) sind, ein einfacher Bogen von Elementen von \(G\) existiert, der \(A\) mit \(K\) verbindet. Verf. zeigt, daß Erreichbarkeit von Kontinuen durch Kontinua und durch \textit{Jordan}bögen äquivalent sind, wenn die Menge \(R\) eine zusammenhängende offene Teilmenge einer stetigen Kurve ist. Auch der Begriff der ``regulären Erreichbarkeit'' (vgl. \textit{Whyburn}, 1927; F. d. M. 53, 572 (JFM 53.0572.*)-573) wird auf Kontinua übertragen. Unter anderem ergibt sich eine notwendige und hinreichende Bedingung dafür, daß ein Kontinuum \(M\) eine stetige Kurve sei: ist \(H\) eine abgeschlossene Teilmenge von \(M\), \(R\) eine Komponente von \(M - H\), so muß jede beschränkte Komponente der Relativgrenze von \(R\) von \(R\) aus erreichbar sein. Die Resultate über Erreichbarkeit eines Kontinuums durch Kontinua von drei Gebieten aus sind den entsprechenden Resultaten über Erreichbarkeit eines Punktes analog (vgl. 1928; F. d. M. 54, 633 (JFM 54.0633.*)). Als Anwendung ergeben sich Sätze über die Zerlegung einer stetigen Kurve durch irreduzible Zerschneidungsmengen. In diesem Zusammenhang wird ein Beispiel einer Kurve \(M\) und einer in ihr enthaltenen irreduziblen Zerschneidungsmenge \(K\) angegeben von der Eigenschaft, daß \(K\) eine Komponente enthält, die keinen von \(M - K\) aus erreichbaren Punkt besitzt. Bei einem solchen Beispiel muß \(M - K\) immer Summe von gerade zwei Komponenten sein; andernfalls enthält jede Komponente von \(K\) eine in ihr dichte Menge von erreichbaren Punkten. Der letzte Teil der Arbeit enthält Verallgemeinerungen von Resultaten der Arbeit ``On certain accessible points of plane continua'' (Monatshefte f. Math. 35 (1928), 289-304; F. d. M. 54, 635 (JFM 54.0635.*)).
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