Una nuova interpretazione del fenomeno della gravitazione universale. (Q576800): Difference between revisions

Verf. gibt selbst folgende Zusammenfassung seiner Arbeit: ``Indem ich die schwere Masse und die Länge als homogene Größen betrachte, gelange ich zu einer analytischen Deutung für die Erscheinungen der wechselseitigen Anziehung schwerer Körper. Sie weicht sicherlich nicht erheblich von der Wirklichkeit ab und stimmt mit geläufigen Ansichten über die Endlichkeit des Raumes und das Alter der Sterne überein.'' Dazu ist zu bemerken, daß es unmöglich ist, durch die bloße Einführung eines neuen Maßsystems, also allein durch eine Art Namensgebung, zu neuen Erkenntnissen zu kommen (vgl. \textit{M. Planck}, Einführung in die theoretische Physik Bd. III (1927; F. d. M. 53, 813), S. 14). In der Tat bildet auch gar nicht das neue Maßsystem die entscheidende Grundlage für die weitgehenden Folgerungen, sondern eine gewisse Annahme über den Mechanismus der Gravitation. Verf. empfindet diese als ``sehr natürlich''; sie dürfte aber als völlig unbewiesene Hypothese zu bezeichnen sein. (VIII 2 G.)