Isodynamische und metaharmonische Gebilde. (Q1529451): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Isodynamische und metaharmonische Gebilde. |
scientific article |
Statements
Isodynamische und metaharmonische Gebilde. (English)
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1892
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Das Dreieck \(ABC\) geht durch Inversion in ein gleichschenkliges Dreieck \(A'B'C'\) mit der Spitze \(A'\) über, wenn das Inversionscentrum auf einer durch \(A\) gehenden Kugel liegt, in deren Mittelpunkte sich \(BC\) und die Tangente in \(A\) an dem \(ABC\) umschriebenen Kreise schneiden. Ist das \(ABC\) zugeordnete Dreieck ein gleichseitiges, so durchdringen sich die den Eckpunkten entsprechenden (isodynamischen) Kugeln in einem (isodynamischen) Kreise, der in den zum Dreiecke gehörigen Apollonischen Punkten (isodynamischen Centren) rechtwinklig zu dessen Ebene steht. Vier Kugeln, von denen je drei zur vierten orthogonal sind, schneiden sich in einem metaharmonischen Punktsystem; es enthält vier dreifach harmonische Sextupel, die durch Inversion aus den sechs Ecken des regelmässigen Oktaeders hervorgehen. Configurationen isodynamischer Gebilde und ihre Beziehungen zu metaharmonischen werden auf synthetischem Wege erörtert.
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