On the resistance to torsion of certain forms of shafting, with special reference to the effect of keyways. (Q1512183): Difference between revisions

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Latest revision as of 20:54, 19 March 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
On the resistance to torsion of certain forms of shafting, with special reference to the effect of keyways.
scientific article

    Statements

    On the resistance to torsion of certain forms of shafting, with special reference to the effect of keyways. (English)
    0 references
    1900
    0 references
    Verf. untersucht mit den gewöhnlichen Methoden die elastischen Verdrehungen von Stäben, deren Querschnitt von confocalen Ellipsen und Hyperbeln begrenzt wird. Durch Einführung elliptischer Coordinaten gelingt die Integration in Form von unendlichen Reihen, deren Glieder aus Producten von Kreisfunctionen und hyperbolischen Functionen je eines der beiden Parameter bestehen. Insbesondere werden zwei Fälle untersucht. Der erste betrifft einen Querschnitt mit schienenartigem Profil, wie er von dem Zwischenraum zwischen den Aesten einer Hyperbel und einer confocalen Ellipse begrenzt wird. Wird die Ellipse klein genommen, so ist die schmalste Stelle, also die Zone der Hyperbelscheitelpunkte, die Stelle grösster Spannung. Wird die Ellipse aber grösser genommen, so treten zwei solche Zonen zu beiden Seiten dieser Stelle auf, während die schmalste Stelle ein Minimum von Spannung aufweist. Entartet die Hyperbel zu zwei aus dem Unendlichen kommenden, bis zu den Brennpunkten reichenden Geraden, so entsteht ein elliptischer Vollcylinder, in den zwei gegenüberstehende Längsnuten eingeschnitten sind. Der zweite Fall betrifft einen Querschnitt, der nur von einem Hyperbelast und auf der andern Seite von der Ellipse begrenzt ist. Beim Ausarten der Hyperbel artet dieser Stab in einen elliptischen Vollcylinder mit einer eingeschnittenen Nut aus. Alle in Betracht kommenden Daten werden für mehrere Einzelbeispiele numerisch verfolgt, insbesondere die Einwirkung der Nuten. Es ergiebt sich, dass diese die Torsionsfestigkeit sehr erheblich herabsetzen, und zwar die beiden Nuten annähernd doppelt so stark wie eine. Das Mass der Verminderung wächst mit der Tiefe der Nut, aber stärker als proportional.
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