Sulle omografie quadrato di antiomografie. (Q2592374): Difference between revisions

Setzt man in einem projektiv komplexen Raume \(S_n\): \[ x_i'=\sum _{k=0}^m b_{jk}\,\bar x_k\qquad\quad (j=0,1,\ldots,n), \] wo \(\bar x_k\) konjugiert komplex zu \(x_k\) ist, so erhält man, nach \textit{C. Segre}, eine Antihomographie. Das Quadrat einer Antihomographie ist eine Homographie und hat die charakteristische Matrix \(B\overline B- \varrho I\), falls \(B = (b_{jk})\) gesetzt wird. Verf. untersucht die notwendigen und hinreichenden Bedingungen dafür, daß eine Homographie \(C\) das Quadrat einer Antihomographie sei und daher die charakteristische Matrix \(C - \varrho I\) der Matrix \(C\) in der Form \(B\overline B- \varrho I\) geschrieben werden kann. Es sind die Bedingungen: a) hat die Matrix \(C - \varrho I\) die charakteristische Wurzel \(re^{i\theta }\), so hat sie auch die Wurzel \(re^{-i\theta }\), und zwar mit entsprechendem Elementarteiler desselben Grades; b) hat die Matrix \(C - \varrho I\) eine reelle negative Wurzel, so haben die entsprechenden Elementarteiler paarweise denselben Grad.