Über halblineare Transformationen. (Q2604436): Difference between revisions

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Über halblineare Transformationen.
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    Statements

    Über halblineare Transformationen. (English)
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    1938
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    Kombiniert man die linearen Transformationen mit einem Automorphismus \(S\) eines Körpers \(K\), so erhält man die halblinearen Transformationen. (Vgl. \textit{N. Jacobson}, Proc. nat. Acad. Sci. USA 21 (1935), 667-670; F. d. M. \(61_{\text{II}}\), 993; \textit{J. Haantjes}, vorstehendes Referat; \textit{T. Nakayama}, Proc. phys.-math. Soc. Japan (3) 19 (1937), 99-107; F. d. M. \(63_{\text I}\), 87). Als Vorbereitung für die Klassifikation dieser Transformationen wird zuerst die Theorie der nichtkommutativen Polynome skizziert, insbesondere wird die abelsche Gruppe mit dem Ring der nichtkommutativen Polynome als Operatorenbereich betrachtet. Die erhaltenen Normalformen gelten auch, wenn \(K\) nichtkommutativ ist. Die Elementarteiler einer Transformation werden definiert im Falle, daß \(K\) kommutativ ist und \(S\) eine endliche Ordnung hat. Der Zusammenhang mit den Elementarteilern der zugehörigen linearen Transformation wird angegeben. Schließlich werden die mit einer halblinearen Transformation vertauschbaren halblinearen Transformationen untersucht.
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