Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. Etude de l'approximation et de la stabilité. (Q2608764): Difference between revisions

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Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. Etude de l'approximation et de la stabilité.
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    Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. Etude de l'approximation et de la stabilité. (English)
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    1936
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    Um die Bewegungsgleichungen eines rotierenden Geschosses angeben zu können, muß Verf. eine Reihe von vereinfachenden Annahmen physikalischer und von Vernachlässigungen mathematischer Art machen. Ob solche Annahmen zutreffen und solche Vernachlässigungen erlaubt sind, kann nur das Experiment am rotierenden Geschoß und der Vergleich mit erschossenen Ergebnissen entscheiden; beide fordert Verf. selbst. Weiterhin beschränkt sich Verf. auf den Fall von Flachbahnen mit großer Anfangsgeschwindigkeit, nimmt an, daß der Neigungswinkel \(\eta\) zwischen Schußebene und Schmiegungsebene der Flugbahn klein bleibt und seine zeitliche Änderung gegenüber derjenigen des Neigungswinkels der Flugbahntangente vernachlässigt werden kann, und stellt für \(\dfrac{d\eta}{dt}\) eine Differentialgleichung auf, die er unter der weiteren Annahme, daß Impuls- und Figurenachse zusammenfallen und daß sich die Geschwindigkeit auf der tatsächlichen Bahn von der auf der allein bekannten, ebenen Schwerpunktsbahn nur wenig unterscheidet, in eine neue Gleichung mit bekannten Größen umformt. Es folgen Betrachtungen über die Kreiselbewegung selbst und die Folgsamkeit des Geschosses auf der Bahn, über die Momente der Resultierenden des Luftwiderstandes und schließlich noch kritische Bemerkungen über die Annahmen über diese Momente, die den Theorien von \textit{Majevski} und \textit{Burzio} zugrunde liegen. -- Seine Ergebnisse können nur qualitativer Art sein.
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