Distribution of sums of squares of rank differences for small numbers of individuals. (Q2599488): Difference between revisions

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Latest revision as of 02:22, 20 March 2024

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English
Distribution of sums of squares of rank differences for small numbers of individuals.
scientific article

    Statements

    Distribution of sums of squares of rank differences for small numbers of individuals. (English)
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    1938
    0 references
    Die Rangkorrelation pflegt man mittels des Koeffizienten \(r^\prime = 1 - \dfrac{6\sum\limits_{i=1}^n d_i^2}{n(n^2-1)}\) zu beurteilen. Doch ist die Entscheidung nicht eindeutig, weil die Verteilung von \(r^\prime\) nicht genau bekannt ist. Verf. will diese Lücke schließen. Dazu stellt er für ganz kleine \(n\) die Verteilung von \(\sum\limits_{i=1}^n d_i^2\) unmittelbar auf und versucht für etwas größere \(n\), mit Näherungen weiter zu kommen. Der Erfolg ist nicht überzeugend und \textit{kann} es nicht sein. Verf. beachtet nicht genügend, daß es sich im Grunde um ein \textit{zahlentheoretisches} Problem handelt, über das er einschlägige Literatur hätte finden können. Von Bedeutung ist die Frage, auf wieviel Arten eine ganze positive Zahl \(g\) aus \(n\) Größen der Reihe \(0^2\), \(1^2\), \(2^2\), \(3^2\), \dots, \((n - 1)^2\) additiv aufgebaut werden kann, wobei über die zulässigen Wiederholungen einzelner Quadratzahlen noch Nebenbedingungen zu erfüllen sind. Von vornherein ist klar, daß die Anzahl der Zerlegungen, als Funktion von \(g\) betrachtet, je nach dem Zahlcharakter von \(g\) ab- und zunimmt, also nicht gut durch eine glatte Frequenzkurve approximiert werden kann. Der Ansatz ist daher eigentlich verfehlt. Im übrigen hat \textit{E. J. G. Pitman} (Suppl. J. R. statist. Soc., London, 4 (1937), 225-232; F. d. M. \(63_{\text{II}}\), 1095) bereits vor dem Verf. gezeigt, daß für große \(n\) die Wahrscheinlichkeitsdichte von \(r^\prime\) genähert durch \(\dfrac{1}{B(\frac 12; \frac 12(n-2))} (1-r^{\prime 2})^{\tfrac{n-4}{2}}\, dr^\prime\) wiedergegeben wird.
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