A derivation of the Lorntz formulae. (Q561239): Difference between revisions

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Verf. betrachtet ein physikalisches Kontinuum unter folgenden Voraussetzungen: (1) Existenz einer endlichen konstanten Geschwindigkeit \(c\), invariant gegeben für alle Beobachter \(A, B, \dots \) in gkeucgförmiger Translation; (2) Existenz physikalischer Erscheinungen (``Signale''), die mit der Geschwindigkeit \(c\) übertragen werden; (3) Gültigkeit des \textit{Galilei-Newton}schen Relativitätsprinzips. Von den Transformationsformeln wird zweimalige Differenzierbarkeit vorausgesetzt. In der Voraussetzung (3) ist überdies die Annahme isotropen Verhaltens von Raum un Zeit enthalten - es gibt keine ausgezeichneten Richtungen, die Orientierunt von \(AB\) ist irrelevant. Unter diesen Voraussetzungen erweisen sie die Transformationsformeln notwendig von \textit{Lorentz}scher Gestalt. Dabei verwendet Verf. zur Realisierung der Meßprozesse Uhren, nicht ohne auf die logische Äquivalenz von Meßbändern in diesem Zusammenhang hinzuweisen.
Property / review text: Verf. betrachtet ein physikalisches Kontinuum unter folgenden Voraussetzungen: (1) Existenz einer endlichen konstanten Geschwindigkeit \(c\), invariant gegeben für alle Beobachter \(A, B, \dots \) in gkeucgförmiger Translation; (2) Existenz physikalischer Erscheinungen (``Signale''), die mit der Geschwindigkeit \(c\) übertragen werden; (3) Gültigkeit des \textit{Galilei-Newton}schen Relativitätsprinzips. Von den Transformationsformeln wird zweimalige Differenzierbarkeit vorausgesetzt. In der Voraussetzung (3) ist überdies die Annahme isotropen Verhaltens von Raum un Zeit enthalten - es gibt keine ausgezeichneten Richtungen, die Orientierunt von \(AB\) ist irrelevant. Unter diesen Voraussetzungen erweisen sie die Transformationsformeln notwendig von \textit{Lorentz}scher Gestalt. Dabei verwendet Verf. zur Realisierung der Meßprozesse Uhren, nicht ohne auf die logische Äquivalenz von Meßbändern in diesem Zusammenhang hinzuweisen. / rank
 
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Revision as of 15:39, 1 July 2023

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English
A derivation of the Lorntz formulae.
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    A derivation of the Lorntz formulae. (English)
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    1933
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    Verf. betrachtet ein physikalisches Kontinuum unter folgenden Voraussetzungen: (1) Existenz einer endlichen konstanten Geschwindigkeit \(c\), invariant gegeben für alle Beobachter \(A, B, \dots \) in gkeucgförmiger Translation; (2) Existenz physikalischer Erscheinungen (``Signale''), die mit der Geschwindigkeit \(c\) übertragen werden; (3) Gültigkeit des \textit{Galilei-Newton}schen Relativitätsprinzips. Von den Transformationsformeln wird zweimalige Differenzierbarkeit vorausgesetzt. In der Voraussetzung (3) ist überdies die Annahme isotropen Verhaltens von Raum un Zeit enthalten - es gibt keine ausgezeichneten Richtungen, die Orientierunt von \(AB\) ist irrelevant. Unter diesen Voraussetzungen erweisen sie die Transformationsformeln notwendig von \textit{Lorentz}scher Gestalt. Dabei verwendet Verf. zur Realisierung der Meßprozesse Uhren, nicht ohne auf die logische Äquivalenz von Meßbändern in diesem Zusammenhang hinzuweisen.
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