Die Theorie der zweiten Variation beim Problem von Lagrange . (Q566614): Difference between revisions
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Unter Heranziehung des vom Verf. aufgestellten Begriffs der Klasse eines Extremalenbogens gelingt es, die vom Ref. für den sogenannten ``normalen'' Fall bewiesenen Ergebnisse bezüglich der zweiten Variation (1927; F. d. M. 53, 483 (JFM 53.0483.*)) auf den ``anormalen'' Fall auszudehnen Beweismittel ist vor allem die Tatsache, daß eine feldartige Extremalenschar des akzessorischen (oder sekundären) Problems, die ``singuläre'' Extremalen enthält, nach Weglassung der singulären Extremalen in eine feldartige Schar ohne singuläre Extremalen eingebettet werden kann. Es ziegt sich, daß die Oszillationseigenschaften der konjugierten Punkte auch im anormalen Fall erhalten bleiben. | |||
Property / review text: Unter Heranziehung des vom Verf. aufgestellten Begriffs der Klasse eines Extremalenbogens gelingt es, die vom Ref. für den sogenannten ``normalen'' Fall bewiesenen Ergebnisse bezüglich der zweiten Variation (1927; F. d. M. 53, 483 (JFM 53.0483.*)) auf den ``anormalen'' Fall auszudehnen Beweismittel ist vor allem die Tatsache, daß eine feldartige Extremalenschar des akzessorischen (oder sekundären) Problems, die ``singuläre'' Extremalen enthält, nach Weglassung der singulären Extremalen in eine feldartige Schar ohne singuläre Extremalen eingebettet werden kann. Es ziegt sich, daß die Oszillationseigenschaften der konjugierten Punkte auch im anormalen Fall erhalten bleiben. / rank | |||
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Property / zbMATH DE Number: 2550628 / rank | |||
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Revision as of 15:24, 1 July 2023
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Die Theorie der zweiten Variation beim Problem von Lagrange . |
scientific article |
Statements
Die Theorie der zweiten Variation beim Problem von Lagrange . (English)
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1932
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Unter Heranziehung des vom Verf. aufgestellten Begriffs der Klasse eines Extremalenbogens gelingt es, die vom Ref. für den sogenannten ``normalen'' Fall bewiesenen Ergebnisse bezüglich der zweiten Variation (1927; F. d. M. 53, 483 (JFM 53.0483.*)) auf den ``anormalen'' Fall auszudehnen Beweismittel ist vor allem die Tatsache, daß eine feldartige Extremalenschar des akzessorischen (oder sekundären) Problems, die ``singuläre'' Extremalen enthält, nach Weglassung der singulären Extremalen in eine feldartige Schar ohne singuläre Extremalen eingebettet werden kann. Es ziegt sich, daß die Oszillationseigenschaften der konjugierten Punkte auch im anormalen Fall erhalten bleiben.
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