Sur les surfaces réglées à lignes flecnodales planes. (Q576258): Difference between revisions

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Nach kurzer Zusammenstellung der wichtigsten affin-geometrischen Formeln einer Raumkurve \(c\) geht Verf. aus von den Gleichungen einer Regelfläche, die \(c\) als Asymptotenlinie besitzt, und ferner von der Gleichung der Fleknodalkurven. Die gewonnenen Formeln werden auf zahlreiche Sonderfälle angewendet, z. B: Ist \(c\) eine Kurve von \textit{Tzitzéica}, so gibt es \(\infty^1\) Regelflächen, die \(c\) als Asymptotenlinie besitzen, und deren Fleknodalkurven in ein und derselben gegebenen Ebene liegen, also zusammenfallen. Ähnliche Beziehungen gelten für Regelflächen mit zwei verschiedenen ebenen Fleknodalkurven. Unter Zugrundelegung einer ändern Darstellung der Regelfläche zeigt Verf., daß eine Gerade und eine gegebene Kurve die Fleknodalkurven von \(\infty^2\) Flächen sind. Es folgt die Untersuchung von Regelflächen, deren Fleknodalkurven in zwei parallelen Ebenen liegen. Die durch, die Erzeugenden bewirkte Zuordnung der Fleknodalkurven ist dann derart, daß die entsprechenden Affinbogen proportional sind. Verf. schließt mit der Untersuchung von Regelflächen, deren Schnittkurven mit einem Paar paralleler Ebenen in entsprechenden Punkten proportionale Affinbogen haben. Liegt auf einer Regelfläche ein solches Kurvenpaar, so gibt es \(\infty^1\). Die Ebenenpaare liegen zu zwei festen Ebenen harmonisch. Die Transformation, die ein solches Kurvenpaar in ein andres derselben Fläche überführt, wird auf beliebige Kurvenpaare ausgedehnt und als harmonische Transformation bezeichnet. (V 6 C.)
Property / review text: Nach kurzer Zusammenstellung der wichtigsten affin-geometrischen Formeln einer Raumkurve \(c\) geht Verf. aus von den Gleichungen einer Regelfläche, die \(c\) als Asymptotenlinie besitzt, und ferner von der Gleichung der Fleknodalkurven. Die gewonnenen Formeln werden auf zahlreiche Sonderfälle angewendet, z. B: Ist \(c\) eine Kurve von \textit{Tzitzéica}, so gibt es \(\infty^1\) Regelflächen, die \(c\) als Asymptotenlinie besitzen, und deren Fleknodalkurven in ein und derselben gegebenen Ebene liegen, also zusammenfallen. Ähnliche Beziehungen gelten für Regelflächen mit zwei verschiedenen ebenen Fleknodalkurven. Unter Zugrundelegung einer ändern Darstellung der Regelfläche zeigt Verf., daß eine Gerade und eine gegebene Kurve die Fleknodalkurven von \(\infty^2\) Flächen sind. Es folgt die Untersuchung von Regelflächen, deren Fleknodalkurven in zwei parallelen Ebenen liegen. Die durch, die Erzeugenden bewirkte Zuordnung der Fleknodalkurven ist dann derart, daß die entsprechenden Affinbogen proportional sind. Verf. schließt mit der Untersuchung von Regelflächen, deren Schnittkurven mit einem Paar paralleler Ebenen in entsprechenden Punkten proportionale Affinbogen haben. Liegt auf einer Regelfläche ein solches Kurvenpaar, so gibt es \(\infty^1\). Die Ebenenpaare liegen zu zwei festen Ebenen harmonisch. Die Transformation, die ein solches Kurvenpaar in ein andres derselben Fläche überführt, wird auf beliebige Kurvenpaare ausgedehnt und als harmonische Transformation bezeichnet. (V 6 C.) / rank
 
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Revision as of 16:54, 1 July 2023

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Sur les surfaces réglées à lignes flecnodales planes.
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    Sur les surfaces réglées à lignes flecnodales planes. (English)
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    1927
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    Nach kurzer Zusammenstellung der wichtigsten affin-geometrischen Formeln einer Raumkurve \(c\) geht Verf. aus von den Gleichungen einer Regelfläche, die \(c\) als Asymptotenlinie besitzt, und ferner von der Gleichung der Fleknodalkurven. Die gewonnenen Formeln werden auf zahlreiche Sonderfälle angewendet, z. B: Ist \(c\) eine Kurve von \textit{Tzitzéica}, so gibt es \(\infty^1\) Regelflächen, die \(c\) als Asymptotenlinie besitzen, und deren Fleknodalkurven in ein und derselben gegebenen Ebene liegen, also zusammenfallen. Ähnliche Beziehungen gelten für Regelflächen mit zwei verschiedenen ebenen Fleknodalkurven. Unter Zugrundelegung einer ändern Darstellung der Regelfläche zeigt Verf., daß eine Gerade und eine gegebene Kurve die Fleknodalkurven von \(\infty^2\) Flächen sind. Es folgt die Untersuchung von Regelflächen, deren Fleknodalkurven in zwei parallelen Ebenen liegen. Die durch, die Erzeugenden bewirkte Zuordnung der Fleknodalkurven ist dann derart, daß die entsprechenden Affinbogen proportional sind. Verf. schließt mit der Untersuchung von Regelflächen, deren Schnittkurven mit einem Paar paralleler Ebenen in entsprechenden Punkten proportionale Affinbogen haben. Liegt auf einer Regelfläche ein solches Kurvenpaar, so gibt es \(\infty^1\). Die Ebenenpaare liegen zu zwei festen Ebenen harmonisch. Die Transformation, die ein solches Kurvenpaar in ein andres derselben Fläche überführt, wird auf beliebige Kurvenpaare ausgedehnt und als harmonische Transformation bezeichnet. (V 6 C.)
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