Continuous transformations of abstract spaces (Q567073): Difference between revisions

Verf. legt seinen Betrachtungen den Begriff des abstrakten Raumes (jeder Teilmenge \(E\) des Raumes ist auf irgend eine, aber eindeutige Weise eine Teilmenge \(E'\) als Ableitung zugeordnet) zugrunde und benutzt die Stetigkeitsdefinition von \textit{Sierpiński}: Die Abbildung \(f\) der Teilmenge \(P_0\) des abstrakten Raumes \(P\) auf die Teilmenge \(Q_0\) des abstrakten Raumes \(Q\) heißt stetig im Punkt \(a\), wenn für jede Teilmenge \(R\) von \(P_0\) mit \(a\in R'\) gilt: \[ f(a)\subset f(R-a)+[f(R)]'. \] Es werden einige notwendige Bedingungen für die Stetigkeit einer Abbildung angegeben, und dabei wird ein auf Umgebungsräume bezüglicher Satz von \textit{Hausdorff} verallgemeinert. Von den vielen Eigenschaften, die ein Raum haben kann, wird für 5 die Invarianz bei stetigen Abbildungen, für 18 andere durch Gegenbeispiele die Nichtinvarianz nachgewiesen; eine ähnliche Behandlung erfahren die eineindeutigen stetigen und die eindeutigen umkehrbar stetigen Abbildungen. Zum Schluß\ geht Verf. auf das Problem ein, notwendige und hinreichende Bedingungen dafür anzugeben, daß\ ein Raum mit vergegebenen Eigenschaften eindeutiges stetiges Bild eines abstrakten Raumes ist, und löst es u. a. für den Fall, daß\ der Bildraum ein Umgebungsraum sein soll.