Sur une propriété de l'équation obtenue en égalant à zéro la distance de deux planètes \(P\), \(P_1\), qui ne se rencontrent pas en des points réels. (Q577359): Difference between revisions

Verf. stellt den gegenseitigen Abstand zweier Planeten \(D\) als Funktion der exzentrischen Anomalie \(E\) des Planeten \(P\) auf. Wenn sich die Bahnen nicht schneiden, so ist \(D > 0\) für alle reellen Werte von \(E\). Wenn man nun \(z=e^{iE}\) schreibt, so liefert die Gleichung \(D=0\) eine Gleichung vierten Grades in \(z\). Die konjugierten Wurzeln haben die Form: \[ \varrho e^{-i\lambda }, \;\;\frac {1}{\varrho }e^{-i\lambda }, \;\;\varrho _1e^{i\lambda }, \;\;\frac {1}{\varrho _1}e^{i\lambda }; \;\;\;\varrho >\varrho _1>1. \] Es wird bewiesen, daß \(\varrho \geqq \text{ctg\,}\dfrac {\varphi }{2}\) ist, wenn \(e = \sin \varphi \) die Exzentrizität des Planeten \(P\) bedeutet. Die Ausnahmefälle, in denen die Beziehung in eine Gleichung übergeht, werden diskutiert.