Über die beste Approximation im \({\mathbb{R}}^ n\) (Q794226): Difference between revisions

Sei K eine abgeschlossene, nichtleere Teilmenge von \({\mathbb{R}}^ n\). Unter der gegebenen Norm \(| \cdot |\) bezeichnet \(d_ K:{\mathbb{R}}^ n\to {\mathbb{R}}\) die durch K definierte Distanzfunktion, \(P_ K:{\mathbb{R}}^ n\to 2^ K\) die metrische Projektion von \({\mathbb{R}}^ n\) auf K und \(\phi_ K:\omega P_ K\), die konvexwertige Erweiterung von \(P_ K\). Verf. beweist u.a. die folgenden Sätze: 1. Eine beliebige, nichtleere, abgeschlossene Teilmenge K im \(({\mathbb{R}}^ n,| \cdot |)\) ist genau dann eine Sonne, wenn \(\forall 0<t<1\quad tid+(1-t)P_ K\) surjektiv ist. 2. Für eine beliebige, nichtleere, abgeschlossene Teilmenge K im \(({\mathbb{R}}^ n,| \cdot |)\) gilt: \(\forall 0<t<1\) ist \(tid+(1-t)\phi_ K\) surjektiv. 3. Sei K eine nichtleere (abgeschlossene) Teilmenge des Hilbertraumes H. Dann gilt: \(\forall 0<t<1\) ist \(tid+(1-t)\phi_ K\) bijektiv.