Carl Schoy. (Q1444381): Difference between revisions

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Revision as of 19:53, 31 January 2024

scientific article
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English
Carl Schoy.
scientific article

    Statements

    Carl Schoy. (English)
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    1927
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    Ruska gibt eine Schilderung des Werdeganges und eine Würdigung der wissenschaftlichen Leistungen seines Freundes Schoy. Nach dem Verlassen des Lehrerseminars studiert Schoy in München, wo v. Seelinger, S. Günther, v. Braunmühl Einfluß auf ihn gewinnen, und in Tübingen, wo er seine Kenntnisse im Arabischen, das er sich zunächst autodidaktisch angeeignet hatte, bei Seybold vertieft. Nach der Ablegung des Staatsexamens tritt er in den Schuldienst und promoviert 1911 in München zum Dr. ing. und, mit einer Dissertation über arabische Gnomonik, 1913 in Heidelberg zum Dr. phil. Im Jahre 1924 gibt er den Schuldienst wegen schwerer Krankheit auf und erhält, wenige Wochen vor seinem Tode, 1925 einen Lehrauftrag an der Universität Frankfurt für die Geschichte der exakten Wissenschaften im Orient. Dem Nachruf ist eine Bibliographie der Arbeiten des Verstorbenen, der die Bedeutung Suters erreicht hat, beigegeben.
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