Zur Theorie des Comptoneffekts. I. (Q1446927): Difference between revisions

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Zur Theorie des Comptoneffekts. I.
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    Zur Theorie des Comptoneffekts. I. (English)
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    1927
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    In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine von \textit{O. Klein} auf Grund der Wellenmechanik gegebene Ableitung des \textit{Compton}-Effektes verallgemeinert, indem Ortsabhängigkeit des Vektorpotentiales sowie ``retardiertes'' Moment des Atoms berücksichtigt wird. Es ergibt sich so eine Formel für die Partialschwingung des elektrischen Momentes, die einem \textit{Smekal}-Sprung entspricht, und die eine von \textit{Kramers-Heiseriberg} gegebene Formel als Spezialfall enthält. Die so gewonnene Formel wird dann spezialisiert auf den Fall schwacher Bindung. Untersuchungen über die Wahrscheinlichkeit von Smekal-Sprüngen von einem festen Anfangszustand des Atoms nach verschiedenen Endzuständen ergeben Aussagen über das Spektrum der Streustrahlung. Zum Schluß werden Polarisations- und Intensitätsfragen behandelt.
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