Zur Statistik der Hohlraumstrahlung. (Q1447000): Difference between revisions

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Zur Statistik der Hohlraumstrahlung.
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    Zur Statistik der Hohlraumstrahlung. (English)
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    1927
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    Das Ergebnis der vorstehend referierten Arbeit veranlaßt den Verf. zu einem Seitenblick auf die Lichtquantenstatistik. In dem Referat war ausgeführt worden, daß man die Lichtquanten den einzelnen ebenen Partialwellen zuordnen muß. Im Falle der Hohlraumstrahlung wird man, da eine streng gerichtete monochromatische Welle kein physikalisches Gebilde ist, ein Lichtquant einem Strahlenbündel von endlichem Querschnitt, sehr kleinem Frequenzbereich und sehr kleinem Öffnungswinkel, kurz einem v. Laueschen Elementarbündel, zuordnen müssen. Verf. zeigt nun zunächst, wie man von hier aus in ungezwungener Weise das Plancksche Gesetz herleiten kann. Die dualistische Vorstellung vom Wesen der Strahlung bewährt sich ferner bei der Deutung und Herleitung des Einsteinschen Ausdruckes für das mittlere Quadrat der Energieschwankungen. Dabei wird noch ein der Wahrscheinlichkeitsrechnung angehörender, anscheinend neuer, Satz formuliert und bewiesen.
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